Mhm
Erster gedanke: es stimmt nicht, was sie erzählt hat. Menschen machen für aufmerksamkeit viele Dinge. Erfinden stories zb.
Zweiter gedanke: missbrauchte kids, insbesonders wenn sie von verwandten (=vertrauen) missbraucht werden, entwickeln ein verschobenes/verfälschtes bild darüber, was richtig und was falsch ist. Viele kommen sich als opfer plötzlich schuldig vor oder denken, das is ok so. Passiert sicher überall.
Dritter Gedanke: zum selbstschutz verdrängt man vieles. Tötet es ab. Wenn sie drüber reden, klingt das fern und evtl sachlich. Vllt hat sie sich zu sehr im griff.. Immerhin musste sie lernen diesen menschen immer in die augen zu sehen. Sie muss dazu etwas aufgebaut haben, sodaas sie das differenzieren kann. Schaltwt quasi daa kleine Mädchen ab und spielt heile familie. Und dieser selbstschutz sitzt so sehr, dass sie ihre kids beim vater abgeben kann ohne daran zu denken, dass ihr vater Täter war, der sich an wehrlosen und unschuldigen oids vergreift.
Schlimm.
Vllt fragst du mal, warum sie das kann? Ob erst was passieren muss, bis sie handelt?