melany_12647418Wie gesagt:
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das kein Problem mehr, WENN man eben auf das Kind achtet. Man kann nicht pauschal sagen "Nö, nicht stillen, gib ihm die Milchpackung an den Hals!" (Überspitzt gesagt), man soll schon schauen, wie das Kind drauf reagiert. Man sollte mit der Beikost anfangen, nicht eher, und eben schauen, wie das Kind die Milch verträgt, ob es Magen-Darm-Beschwerden bekommt, und ob es dm Kind überhaupt SCHMECKT.
Klar, die Eiweiß-Unverträglichkeit ist schon nicht ohne, allerdings, wenn man die Nieren nicht überfordert, sondern sie sich dran gewöhnen lässt, kommen die damit gut klar - daher die 200ml Marke. Wenn das Kind dann mehr verlangt, kann es auch mehr bekommen. Allerdings sollte man, wie bei Erwachsenen, drauf achten, dass es weniger als ein Liter ist.