Also
wenn der Kiga wirklich sooooo unruhig ist, würde ich in den sauren Apfel beißen und die Therapie ausserhalb abhalten. Entweder ihn früher abholen oder direkt nach KiGa Schluß zur Therapie fahren.
Junior hatte anfangs auch im KiGa Logopädie, da er ein I-Kind ist und es dort angeboten wurde. Nach unserem Aufenthalt im SPZ wurde aber gesagt, er solle unbedingt außerhalb des Kindergartens die Therapie wahrnehmen, da er Ruhe braucht und nicht so doll abgelenkt werden soll.
Anfangs sind wir 2x die Woche direkt nach dem Kindergarten zur Logopädin gefahren, einmal davon mussten wir ihn auch ne halbe Stunde früher abholen, damit wir es zeitlich schaffen. Mittlerweile haben wir nur noch einmal die Woche und es passt super. 13:30 Kiga Schluss und 13:45 ca 500m weiter die Logopädie. Selbst meine Oma schafft dies mit dem Bus immer ohne Probleme.
Klar isst es anstrengend, aber ich denke man sollte es immer irgendwie versuchen.
Unser Plan ist derzeit auch immer extrem voll
Montags Logo
Dienstags Fußball und ich Therapie
Mittwochs alle 2 Wochen Zahnarzt (Übungen für eine Behandlung)
Donnerstags Fußball
Freitags Zahnarzt wenn wir am Mittwoch nicht konnten, bzw auch alle 2 Wochen im Wechsel mit Mittwochs
Dazu dann noch weitere Arzttermine usw. Sowas neben der Arbeit noch alles zu organisieren ist wirklich anstrengend, aber fürs Kind wuppt man das irgendwie immer
Solltet ihr merken es bringt nix, könnt ihr es ja doch im Kindergarten versuchen.
Wäre es sonst möglich eine andere Therapie in den Kiga zu legen? Ggf die Ergo oder so?
Unsere Frühförderin ging damals auch in die Krippe, was ja nun aufgrund des I-Status wegfällt.
LG und viel Erfolg