Das Problem an unseren Ärzten
bzw. an VIELEN Ärzten ist, dass sie ein Medizinstudium hinter sich haben. Das Medizinstudium sieht den Menschen als pathologisches Wesen, dass nicht selbst im Stande ist, sich zu heilen.
Meine Bekannte hat ihren Körper selbst von Gebärmutterhalskrebs geheilt. Der Arzt hat sie beschimpft als sie nach der Diagnose die OP Und Chemo abgelehnt hat. er war total baff, als der Befund dann negativ war nach einigen Monaten. Genauso mein Großvater, er hat sich selbst von Darmkrebs geheilt. Auch ein aRzt, der ihn zunächst beschimpfte und es hinterher nicht fassen konnte, als er ausgeheilt war.
Wieso sollte der Körper also nciht auch mit den Beimpften Krankheiten fertigwerden, wenn er sich selbst von ach sooo schlimmen Todeskrankheiten wie KRebs selbst heilen kann?
Mein Großvater war weiß gott kein "Eso" - er war an der russischen Front und absolut bodenständig. Aber er hatte shcon immer ein Gespür für den Körper und was er benötigt, was ihn letztlich vielleicht das Leben gerettet hat nach der Darmkrebsdiagnose.
Die Medizin ist gut als Notfallmedizin, für Eingriffe und wenn Organe bereits zerstört sind. Da bin ich froh, dass es sie gibt. Aber sie kann leider nicht den Menschen in seinen Selbstheilungskräften unterstützen. Wer - außer der Körper und der Mensch selbst sollte in der Lage sein, wieder heil zu werden? Ganz sicher keine Pillen und Chemos.
Der MEdizin fehlt leider ein ganzheitliches Verständnis des Menschen - leider läßt sie auch nicht zu, dass sie durch neuartige Methoden, die es mittlerweile zur Hauf gibt, ergänzt wird und damit Hand in Hand geht. Und das Impfthema ist leider eben auch so eines. Wer vertrauen in den Körper hat, eben weil er nicht blindlings der Schulmedizin vertraut sondern WEISS wozu man selbst fähig ist und welche (nichtmedizinischen) Maßnahmen es zur Unterstützung gibt, der ist zum Thema impfen eher kritsch eingestellt und "riskiert" vielleicht auch eine Infektion. Eben weil er weiß, dass der Körper sich selbst heilen kann.