Vielen Dank für deine Antwort
Genau das sind auch unsere Sorgen.
Also: Das Gericht lehnt ein gemeinsames Sorgerecht ab da die Eltern sich uneinig sind und das dem Wohl der Kinder dann nicht entspricht. Die würden dann zu sehr an den Kindern rumzerren.
Wir waren auch beim Jugendamt und haben das denen mitgeteilt, das die Kinder so übergewichtig sind und das die einschreiten sollen. Und auch darauf hingewiesen das der Lehrer befragt werde sollte.
Die Frau vom Jugenamt, so eine alte Schachtel meinte nur sie wird das jetzt aufnehmen, kann nicht viel machen und nur weil ich als Lebengef. dann sauer wurde und ihr gedroht habe ist sie dann endlich in die Hüfte gekommen und das einzige was sie dann aber tat ist die Mutter vorzuladen ihr unsere Anschuldigungen vorgetragen hat und die Mutter hat natürlich einen Gegenangriff gemacht und mit Hilfe des Pc-süchtigen Sohnes eine Anzeige gegen den Vater gemacht. Der Vater würde seinen Sohn schlagen (haha)
Und ganz plötzlich hat sich alles auf das konzentriert.
Klingt komisch. Ist aber so.
Und ja du hast Recht, das man einen Arzt oder irgendwelche Fachleute hinzuziehen müsste. Aber wann bekommt man die Kinder denn. Nur am WE. Da hat niemand auf.
Die Mutter weiss, das wir auf der Hut sind und dagegen angehen, deshalb bekommen wir die Kinder nicht mehr unter der Woche.
Das war ihr eine Lehre als die Tochter bei uns war und sie uns ihre Sorgen vorgetragen hat und wir dann zum Jugendamt gegangen sind. Aber das wird ihr nicht ein zweites Mal passieren. Sie passt sehr auf das lt. Gerichtsbeschluss die Kinder Fr. von 16 h bis So. 16 die Kids nur noch bei uns sind. Wir treffen also nicht mehr auf öffentl. Behörden und haben keinen Weg das die Kids sich selber äußern können. Sie schirmt die Kids auch von allen Verwandten ab. Keine Großeltern mehr, keine Tanten und Onkels mehr.
Sie will nicht das ihre Kinder mit Ämtern in Berühung kommen.
Und ja, es wurde auch ein Verfahresbevollächtigte eingesetzt für die Kinder.
Die hat sich die Sorgen angehört, war auch bei uns (so eine alte Schachtel die eine Dipl-Ing. ist und schon 70 Jahre alt) und hat einen Bericht geschrieben da gingen mir die Haare hoch! Steht voll auf der Seite der Mutter. Hat alles kommentiert was die Mutter gesagt hat aber gar nicht was der Vater gesagt hat.
Und der Vater dieser Kinder hat schon so viel Geld ausgegeben für einen Anwalt das das echt zu teuer wird.
Die Mutter geht ja seit über 20 Jahren nicht arbeiten und lebt von hartz IV und bekommt PKH wir müssen das alles aber aus eigener Tasche bezahlen.
Wir machen das jetzt anders: Wir berufen uns auf den letzten Gerichtsbeschluss und teilen alles nur noch ihrem Anwalt mit und der weiss ja wie zu verfahren ist und wird seine Mandantin darauf auch hinweisen.
Und wird uns dann anschreiben und wenn das dann nicht funktioniert nehmen wir alles schriftliche und gehen dann zum Jugendamt nochmals . Mehr bleibt uns nicht übrig.