Hallo ihr lieben,


ich befinde mich seit 1,5 Jahren in einer Ausbildung zur Bürokauffrau. Zu Anfangs machte es mir echt spaß vorallem in der Firma, es war die Firma in der ich schon immer arbeiten wollte.


Doch nach meiner dreimonatiger Probezeit änderte sich alles drastisch. Mein alter Chef wurde entlassen und ich bekam einen neuen der mir von anfang an unsympatisch war.


Meine Arbeitsstelle ist 50 km von mir entfernt was für mich hohe Benzinkosten ausmacht und auch das Arbeitsklima ist nicht das Beste.
Ich kam durch diesen neuen Chef und einer Firmenteilung von meinen Kollegen weg und war von dort an auf mich allein gestellt. Für mich war die Zeit ziemlich schwer da ich eigentlich nichs im büro machen wollte und ich mir sozusagen alles selbst anlernen musste.


Ich kann mich nicht beschweren das ich gemobbt werde wie ich es hier oft schon gelesen habe nein so ist es nicht, mein Chef ist vorne rum immer ganz freundlich nur hinten rum redet er über mich. Er kam schon zweimal zu mir her und meinte er würde ab Sommer lieber eine andere einstellen - die er nicht bezahlen müsste da es seine Tochter sei - und ob ich nicht einen Aufhebungsvertrag unterschreiben würde. Ich hab damals nohc gesagt das ich das nicht will.


Mittlerweile könnt ich jedoch täglich kotzen wenn ich in die Arbeit muss. Es macht mich innerlich ziemlich fertig auch, das ist oftmals viel zu wenig zu tun habe und den ganzen Tag vorm PC sitze und die Zeit abwarte bis ich nach Hause kann. Der ganze berufszweig Bürokauffrau ist nichts für mich hab ich festgstellt weshalb ich meine Ausbildung auch nicht in einem anderen Betrieb weiterführen möchte...,.


Aber jetzt komm ich zum eigentlichen Problem., Ich bin mittlerweile 25 Jahre alt also nicht unbedingt das Alter indem ich noch eine andere Ausbildung anfangen möchte. Ich habe eine Zusage für eine Arbeitsstelle ab Herbst - auch ungelernt könnte ich dort anfangen. Doch was ist in ein paar Jahren? Wer weiß ob ich dort immer arbeiten werde...dann stehe ich ohne Ausbildung da.


jetzt noch kurz zur Kündigung. Ich habe demnach 4 Wochen frist. nachdem ich die Kündigung reingeschickt habe möchte ich mich dort ungern noch blicken lassen. Wer kennt sich aus, wie ist das rechtlich? Könnte ich mir theoretisch schonmal 2 wochen urlaub nehmen - dann kündigen (mit dem Datum vier Wochen später is klar) und mich die restlichen 2 Wochen krank schreiben lassen?


Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Mach
das unbedingt fertig. dann hast du eine fertige ausbildung (viele würden sich dafür einen arm abhacken) dnach kannst du ja immer noch den betrieb wechseln!!!! zähne zusammen beißen!

    7 Tage später
    jana_12894832

    Zwiespältig


    Ne Freundin hat ein ähnliches Problem.
    Die hat nach der Realschule eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin begonnen, weil sie nichts anderes bekommen hat.
    Sie hat sich auch täglich dahingequält, ist oftmals heulend nach Hause und heulend zur Arbeit gefahren, weil es ihr überhaupt keinen Spaß gemacht hat, sie dachte daran, abzubrechen, aber hat sich immer gesagt

      an0N_1243091199z

      -.-
      (blöder Pc)


      jedenfalls hat sie sich immer gesagt, sie will das durchziehen, um hinterher wenigstens irgendetwas zu haben.
      Jetzt nach 3 Jahren will sie Bürokauffrau werden, bewirbt sich dafür, kriegt aber einfach keine Zusagen.


      Das Arbeitsamt will ihr nur Stellen als Zahnarzthelferin vermitteln, bezüglich des Bürokauffrauberufs helfen sie ihr GAR nicht.


      Wäg die Konsequenzen deiner Entscheidungen ab und wenn du die passende Alternative zu deiner jetzigen Ausbildung schon hast, würd ich zuschlagen.


      Meine Meinung

      21 Tage später

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      augen zu und durch,ist im endeffekt fast überall schei...
      such verbündete!



      ODER
      betrieb wechseln in der ausbildungszeit,musst du dich informieren welcher betrieb noch jemanden sucht und annehmen würde