elsa_11942164:NON:
aber ist das nicht ein widerspruch in sich? denn ist zu sterben um nahrung zu werden nicht auch quälerei?
und das argument mit den pflanzen bringen nur menschen die ein haar in der suppe suchen, denn der unterschied ist, das pflanzen kein zentrales nervensystem haben und schmerz nicht so empfinden wie wir. tierpersonen widerum schon. sie leben und sie wollen es auch.
jedes lebewesen möchte leben, und zwar so wie es ihm gefällt. es möchte eine familie haben, herumtollen, sonnenlicht, wärme, liebe..
und das in einem schweinestall am tag nur 10 minuten licht ist, sie zu breite spalten auf dem boden haben wo sie sich verletzen, die sau ferkeln muss, und jedes mal in einen käfig gesperrt wird, wo sie nichtmal aufstehen kann, ihre babys schreien nach ihr, weil sie nicht aufstehen können, weil ihre kleinen pfötchen zwischen die spalten rutschen und der bauer schon unterwegs ist, um sie gleich nach der geburt zu kastrieren, weil menschliche tierpersonen den geschmack von ebern nicht mögen, die hälfte der ferkel an den infektionen krepiert, weil ein tierarzt nur unnötig geld kostet...
DAS unterstützt DU wenn DU fleisch isst.
da ist es auch egal ob du meinst, dass tiere nicht gequält werden sollen denn solange DU sie weiter isst, bist DU schuld.
also können menschen die fleisch essen niemals sagen, dass sie tierlieb sind, denn warum hat dein kätzchen oder dein hündchen das recht zu leben und die millionen tiere in massentierhaltung nicht? wo ziehst du die grenze?
der erste schritt die tierquälerei zu stoppen ist: hör auf tiere zu essen.
zum anderen wäre da noch der fall: jedes schwein muss für jedes kilo 5 - 15 kilo pflanzen fressen. somit isst du ja sogar nochmehr pflanzen.
so oder so haben vegetarier/veganer die bessere bilanz.