Danke
für deinen "Erfahrungsbericht"!
Gerade das ist es ja, was ich vermeiden will. Dass mein Kind, aus welchem Grund auch immer, einen Nachteil aus meiner Sexualität hat bzw bekommt, wenn ich es ihr eines Tages sage. Oder eben nicht sage.
Diese Gedanken würde ich mir im Übrigen auch machen, wenn es eben den Papa zu der Kleinen nicht mehr gäbe, ich alleinerziehend wäre. Denn auch dann "verschwindet" das ja nicht einfach, jedenfalls bisher nicht ;-)
Ich bin hin- und hergerissen zwischen "Behandelt das Thema offen, dann wird sie ganz normal damit aufwachsen", "Verschweige es und erzähle ihr niemals ein Wort davon" und all den vielen Facetten und Grautönen dazwischen...