kurzgeschichte:



ich war mit meiner ex 2 1/2 jahre zusammen, wir passten einfach nicht zusammen, es ging auseinander... eine halbes jahr lang gabs ein hin und her und ich dachte ich will sie unbedingt zurück, doch die alten probs waren immernoch da, wir sind bessere freunde als ein paar.


sie hat jetzt einen neuen freund und ich bin mir bewusst geworrden, dass ich nicht sie wieder wollte, sondern das gefühl, dass sie mich will.


ziemlich erbärmlich, ich weiß. aber wenigstens bin ich mir dessen bewusst. wir sind jetzt befreundet und es passt eig nur merke ich immer wieder, dass so ne art vermissungsattacke einsetzt. nur aus dem grund, weil ich sie nicht mehr als partner interessiere.




habt ihr ne idee, was ich dagegen machen kann, ohne dass ich sie gleich aus meinem leben streichen muss. wir stehen uns immernoch gut und ich will sie ungerne als freundin verlieren.





danke

Das....
wären doch worte für jemanden, der noch glaubt, seinen ex zu lieben. mir ist bewusst, dass ich sie nicht liebe, sondern einfach nur das gefühl von ihr geliebt zu werden, wiederhaben wollte. wenn ich zB mit freunden bin oder feiern, denke ich nicht an sie und genieße es unterwegs zu sein.



ich will nur, dass dieses vermissen in zeiten, wenn man alleine ist aufhört.




dass sie und ich freunde werden können ist eig die perfekte vorraussetzung. sie liebt mich nicht mehr und ist glücklich in einer neuen beziehung und ich bin mir bewusst, dass ich nur etwas leide, weil ich niemanden habe und an sachen hänge, die weit weg von liebe sind.

....
Irgendwann legt sich das "vermissen", jedoch nicht wenn ihr ständig Kontakt habt. Meiner Meinung nach kann man danach nicht mehr befreundet sein, aber ist ja auch nur meine Meinung. Du kannst ja trotzdem mit ihr befreundet sein, aber eben sehr auf Distanz gehen. Und irgendwann wirst merken, dass dieses Gefühl von "vermissen" überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Geh erstmal etwas auf Distanz. Wird bestimmt das Beste für dich und für Sie sein. Ich wünsche dir alles liebe.

    Deine Ehrlichkeit ist ein erster Schritt
    Grüß dich,


    die wenigsten Menschen möchten es zugeben, doch die meisten kennen es: das schöne Gefühl, von jemandem begehrt und/oder angehimmelt zu werden, den sie nicht/nicht mehr als Partner wollen.


    Schon in der Schule stieg die Beliebtheitsskala mit der Anzahl der Verehrer/ Verehrerinnen und das ändert sich nicht. Zum einen gilt es als Maßstab der eigenen Attraktivität, zum anderen pusht es das Ego ungemein.


    Sehr viele Menschen kennen es: plötzlich offenbart ein Kollege oder lieber Freund Gefühle, die man nicht erwidern kann. Irgendwie umschifft man die Klippe ohne Absturz, weiß dennoch, die andere Person entliebt sich ja nicht auf Kommando.
    Häufiger verbreitet bei Ex-Partnern. Da möchte der eine den anderen zurück und obwohl beide wissen, es hat keine Zukunft, hängt der eine sehr an dem anderen - und der andere genießt es. Natürlich darf man das nicht zugeben, gilt man automatisch als Egoist und gerade in der Damenwelt als A... vor dem Herrn.
    Dabei wette ich, es giebt mehr Frauen als Männer, die solche Situationen genießen, es aber niemals zugeben würden ;-)
    .
    Es geht um dieses kleine egoistische Gefühl des Wissens, dass es da jemanden gibt, der einen unwahrscheinlich toll gefunden hat und plötzlich eben nicht mehr.


    Ich verstehe dich, es ist eine egoistische, aber sehr menschliche Situation.


    Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen: du gewöhnst dich daran und es wird besser. Ist wie Liebeskummer, nur weniger schmerzvoll.
    Sobald du dich neu verliebst, ist alles vergessen und bis dahin, darfst du gern auch einen Gedanken an diese Frau verschwenden, die in all der Zeit, in der du unerreichbar für sie warst, sehr gelitten haben muss.


    So ist das im Leben: des einen Freud, des anderen Leid.


    Liebe Grüße,
    Rullgardina

    rhys_12163148

    Das ist das dilemma....
    aber paradoxer weise, dachte ich mehr an sie, als nachdem sie mir sagte, dass sich was neues entwickelt hat und ich 2 wochen keinen kontakt zu ihr hatte.


    ich bin schon so weit, dass ich wenn sie mir schreibt zB. meinte sie letztens, dass sie es schön findet, dass ich da bin, weil bei ihr gerade viel drunter und drüber geht, ich nichts mehr reininterpretiere und das ganze als eine "normale" freundschaft abzeichne.


    mir ist klar, dass sie sich bei mir meldet, wenn sie nichts anderes zu tun hat und jmden zum quatschen braucht, deswegen bin ich auch nicht jedesmal erreichbar, wenn sie etwas braucht, bzw. warte auch mal bewusst paar stunden bis ich antworte, damit kein gespräch entstehen kann, weil ich hoffe, dass sie dann beschäftigt ist, wenn ich ihr schreibe :)



    auch sie muss verstehen, dass wir freunde sind und ich nicht mehr ihr partner bin, der für sie da ist, sobald sie pfeift.



    denkt ihr das ist gut ?

    Wo chefeu...
    recht hat, hat er recht.



    langsam wirds mir auch zu blöd. hab ihr heute für nen kaffee abgesagt, den wir am samstag trinken gehen wollten, weil sich kurzfristig was anderes ergeben hat und von ihr kam halt mal ne richtig angepisste sms, dass sie kein bock mehr hat, weil ich jedesmal absage ( ich hab genau 1 mal abgesagt, weil ich mit der arbeit ski fahren war) und dass es ihr reicht.



    was soll denn das? nur weil ich nen kaffee absage. sorry, aber noch mehr übertreiben geht nicht.