bahman_11861209Dann
weißt du ja was du da riskierst^^ mir wäre es das nicht wert. man selbst nimmts irgendwann nicht mehr so sehr wahr aber besuch fällt rückwärts um.
ein kater, der mit 4 wochen von seiner mama getrennt wurde, fällt mir schwer einzuschätzen. er ist nicht sozialisiert und kaum erzogen (durch die mutter), inwieweit er sich normal verhält weiß ich nicht (der übermäßige einsatz von krallen ist übrigens eine folge davon-dass krallen weh tun und dosiert eingesetzt werden bringt mama ihnen normalerweise bei).
das müsste sich mit der zeit von allein geben. ein 2 bis 3jähriger spielt weniger als son jungspund. bis dahin würde ich immer einen spielfaden in der tasche haben und ihn anlenken wenn er an die haare geht. falls du im eigenen heim nicht eitel bist die haare ins hemd stecken oder mittels eines zopfgummis so zusammenbinden dass sie nicht als spielzeug taugen
40 qm ist eng, sollte aber gehen. man kann den platz für eine katze übrigens deutlich vergrößern indem man in die höhe geht, katzen leben dreidimensional. hohe kratzbäume zum klettern, erreichbare freie schränke und oberste regalbretter, catwalks machen eine wohnung für katzen viel größer als sie tatsächlich ist.
da er mit 4 wochen seine mutter verlor ist er nicht sozialisiert :( er ist noch sehr jung, also wäre es vermutlich noch möglich ihn zu vergesellschaften, aber das wird erstmal großes knurren und fauchen geben.
auf keinen fall ein kitten nehmen sondern einen körperlich ebenbürtigen kater. so ungefähr ein halbes jahr alt. bei einem nicht sozialisierten kater besteht die gefahr dass er auf einen neuzugang losgeht und ein kitten kann sich kaum wehren und ist sofort verletzt.