oje
dann hört mir bloß nicht zu *g*
ich mag es sehr, *vokabeln* zu verwenden, die genau das ausdrücken, was ich meine - schnacken ist z.b. was ganz anderes als klönen oder plaudern.
@temptress: wenn ein hund kackt, sehe ich unweigerlich eine gehweg-szenerie vor mir, setzt er jedoch kot ab, erscheint vor mir der weg, den das chappi durch seine organe nimmt; dann gehts - für mich - allein um den verdauungsvorgang an sich.
gut zu wissen, dass ich eine nullipara bin - also, ich find sowas eher bereichernd-amüsant als nervig.
und auch hilfreich in besonderen kontexten.
wozu ist sprache denn sonst noch da, wenn nicht zum herumspielen? *g*
ich mag bitte und danke - das sind für mich keine floskeln. nach dem dritten mal feuer geben sag ich zwar auch nichts mehr, bedank mich dann aber mit einem blick, einer geste.
auch das *und wie geht es dir ...* muss man nicht als floskel handhaben, finde ich.
... wobei ich eine umarmung oder einen austauschenden blickwechsel meist ausreichend finde, gerade, wenn die situation unpassend ist für ein gespräch.
meine sprachliche lieblings-unart ist, alltags-abkürzungen zu verwenden, wie mk für milchkaffee oder küro für küchenrolle.
eigennamen kürze ich auch sehr gerne ab.
hm, es sind keine speziellen wörter, die ein grausen bei mir auslösen, sondern bestimmte situationen.
lg