Hallo zusammen,
ich bin gerade 22 Jahre geworden und stehe vor einem Problem: Im Sommer diesen Jahres wurde bei mir in Fibroadenom (damals 19mm jetzt 23mm) von meinem FA entdeckt. Per Ultraschall legt sich mein FA zu 99 Prozent fest, dass es ein gutartiger Tumor ist. Meine Mutter hatte bisher nur eine Zyste in der Nähe der Achselhöhle, was sie auch schon einige Jahre mit sich herum trägt. Ansonsten hatte sie keine Fibroadenome.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich das Fibroadenom direkt rausnehmen lassen soll, eine Stanzbiopsie zu machen oder mich beim Homöopathen behandeln zu lassen. Wenn OP, zeitnah? Hat dort jemand Erfahrungen? Eine Homöopathin meinte zu mir, dass sie mich zu 60 Prozent heilen könnte.
Besonders bei stressigen Situationen schmerzt meine Brust. Ein Ziehen und Stechen verursacht manchmal, dass ich schwer atmen kann. Dann klopfe ich auch die Brust, und dann geht es wieder. Aber dieses Stechen habe ich schon einige Jahre und Brust war immer okay.
Im Allgemeinen bin ich was Krankheiten angeht sehr anfällig:
Von 2004 bis 2006 hatte ich starke Probleme mit Scheidenpilz, ein psychosomatisches Ekzem am After, ein ständiges Gefühl, sich nachts kratzen zu müssen (was bis heute anhält), d.h. alles ist ständig wund und belastet mich mittlerweile psychisch. Des Weiteren wurde mir im Juli 2007 die Gallenblase entfernt, da ich unter starken Koliken litt (stressbedingt aber auch genetisch).
Wäre es ratsam ein Hormonbild machen zu lassen? Ich habe seit einem Jahr die Spirale Mirena. Gibt es Chancen sich homöopathisch behandeln zu lassen?
Für antworten wäre ich super dankbar.
Viele Grüße
Sterchen