Ich kenne das :-/
Ich war auch schon immer sehr ängstlich, aber in den letzten 3 Jahren hab ich noch einen draufgesetzt: ich hab irgendwelche Schmerzen und kann dann nicht mehr logisch denken. Ich bilde mir die schlimmsten Krankheiten ein und steigere damit die Symptome. Irgendwann halt ich es nicht mehr aus und renn zum Arzt. Wenn ich dann weiß, dass alles in Ordnung ist, verschwinden die Schmerzen, tauchen aber nach ein paar Wochen anderswo auf.
Ich hatte schon wirklich an allen möglichen und unmöglichen Stellen Schmerzen/Symptome - um nur einige zu nennen: punktuell wandernde Kopfschmerzen, Geräusche im Ohr, Bauchschmerzen (mal oben, dann weiter unten im Darm), Schmerzen an Fingern und Zehen, etc.
Ich bin mir bewusst -und das ist vermutlich auch bei Dir der Fall- dass diese durch die nicht zur Ruhe kommenden Gedanken entstehen. Vielleicht würde eine Therapie helfen, doch das wäre wirklich für mich die allerletzte Option. Ich möchte es allein schaffen.
Ich kann Dir ein paar Tips geben, vielleicht gekingt es Dir damit:
Bücher:
- Die Angst vor Krankheiten verstehen und überwinden
- Frei von Angst und Panikattacken in 2 Schritten - von GU (+ CD)
- Der Healing Code
- Autogenes Training -von GU (+ CD)
CD:
- Hypnose gegen Angst
pflanzliche Mittel & Co
- Lasea (Lavendeltabletten
- Lavendel- und Johanniskrauttee
- Bachblütentropfen Mimulus
- Thaivita Feel Good (hab ich noch nicht ausprobiert, aber immer wieder gehört, dass sie gut sein sollen)
Im Moment arbeite ich konsequent an der Bewältigung meiner Ängste, und ich denke, dass ich dass so auch schaffen werde. Mein Fehler war, dass ich immer aufgehört hab, sobald es mir besser ging.
Falls Du noch Fragen hast, meld Dich ;-)