...lass dir Zeit
..also so wie sich das anhört, setzt du dich selbst einfach viel zu sehr unter Druck.
Ich kenne einige die mit 18 noch keinen Freund hatten, wo ist das Problem? Du bist du selbst und musst nicht sein wie andere. Um dein Verhalten, deine Art des Denkens zu verändern, solltest du dich erstmal selbst Akzeptieren und das Leben akzeptieren.
Es ist nunmal nie alles super und auch nie alles Mist. Glückliche Momente im Leben geben dir Mut, machen die froh. Aber auch die negativen Augenblicke sollten dir gut tun, in denen kannst du viel lernen, Erfahrungen sammeln und so weiter. Du solltest akzpetieren, dass nicht alles perfekt sein kann und mit diesen Situationen klar kommen. Sieh es eben als eine neue Erfahrung.
So auch bei Annäherungen an Freunde, Jungs und so weiter. Wenn du sagst, deine beste Freundin ist deine beste Freundin, dann sag ihr doch einfach mal.. "Hey, mir gehts eigentlich garnicht gut, ich müsste mal mit dir reden..." ...denn wenn sie eine beste Freundin ist, wird sie dir zuhören und dich verstehen.
Hör auf alle Fälle auf, alles in dir zu lassen, gib deinen Gedanken Raum. Erzähle was dich bedrückt, schreib es nieder oder so.
Immerhin hast du ja schonmal die Einsicht, dass irgendwas nicht richtig stimmt bei dir, aber akzeptiere dich selbst und akzeptiere, dass du eben manchmal nicht so gut drauf bist. Das brauch ja keinen Grund zu haben, es ist nur wichtig dass du es akzeptierst und damit klar kommst.
Erst, wenn du dich selbst akzeptierst, dann kannst du auch besser auf andere zugehen und viel selbstbewusster auftreten.
Sprich doch einfach mal andere Jungs an, du hast doch nichts zu verlieren, versuch es einfach und nach und nach wirst du merken, dass es alles garnicht so schlimm ist.