@sind nur Entwicklungsvorsprünge
also 1. sind die Kinder, die später als hochbegabt diagnostiziert werden, ja auch schon als Babys hochbagabt, was sich 2. ja nicht nur an den Vorsprüngen, sondern an ihrer Art spätestens dann zurückverfolgen lässt.
Wobei es in dem Alter natürlich gefährlich ist, zu rasch zu interpretieren, weil es eben diese Vorsprünge gibt..Aber manchmal ist es einfach zu offensichtlich, bzw macht es ja irgendwie das Gesamtbild und es kommt ja nicht nur auf das früher an, sondern auf die besondere Qualität.
Zur Threafstellerin:
Hochbegabung kann verschiedene Ursachen haben..also kann es sich verschieden bemerkbar machen. Im Internet kann man sich ganz gut grob reinlesen und es gibt wirklich schöne Literatur fürs Tiefere und klare Verständnid(helga siemchen z.B)
Also, grob gesagt kann man sagen, dass solche Kinder die Eltern öfter wirklich verblüffen können. Besonders eben nicht hochbegabte Eltern rechnen mit einigem Überhaupt nicht, bzw können manchen sogar auch gar nicht als richtige Fähigkeit einordnen..
Intrinische Motivation unterscheidet sich auch schon bei Babys. Und der Wissensdrang auch.
Es macht da eineen Unterschied, ob ein Schnellentwickler mit 'nen halben Jahr Mama und Papa ruft oder ein gar spät sprechendes Kind, sobald es spreche kann, erst überlegt und dann 'beide kommen' sagt. Also man kann es wirklich schlecht an den Entwicklungsprüngen verallgemeinern, da muss man jedes Kind für sich betrachten.
Ich finde es richtig, dass du dich informierst, denn freiwillig will die Umwelt eine Hochbegabung oft nicht vermuten. Eher werden immer erst andere Sachen vermutet, wenn überhaupt ein Anlass zur Vermutung gesehen wird. Irgendwer muss ja drauf schauen. Aber man sollte echt mit Übereifer vorsichtig sein. Die Entäuschung, doch nicht besonders zu sein, sind für Eltern und Kind (das noch sehr viel spürt) oft echt hart dann.
Liebe Grüße