Kein Einzelfall!
Gezielt ja, mit Sicherheit und nicht eher terroristisch, deiner Frage nach?
Laut einer relativ neuen Studie der Uni-Leipzig wird aufgezeigt, dass die Ostdeutschen ausländerfeindlicher, als die Westdeutschen sind.
Bei Flüchtlingen/Asylsuchenden handelt es sich nicht unbedingt um Einwanderer. Und bei Einwanderung handelt es sich nicht unbedingt um dauerhaften Aufenthalt.
Von der Gesetzgebung her dürfen Asylbewerber keine Arbeit, oder Ausbildung (in den ersten 3 Monaten bis zu 1,5 Jahren, je nach Einzelfall) ausüben und haben eine Ortsbestimmung.
Es muss auch unterschieden werden zwischen Flüchtling, subsidiär und Asylbeweber!
Und wegen Arbeitsplätzen muss kein Deutscher in Sorge gehen, es gibt die Vorrangprüfung, generell. Jedoch stellt sich der Deutsche an bzw. widersetzt er sich, dann bracht er sich nicht zu wundern, dass ein angespornter Ausländer, der der Sprache und Schrift mächtig geworden ist, für den Arbeitsplatz bevorzugt wird. ;-)
Deshalb schnuppe wo sie hin kommen, ob in Großstadt oder auf dem Dorf.
Wie es mir scheint ist die Breite der Bevölkerung unaufgeklärt!
Ich fand unter einem Artikel zu Tröglitz ein Kommentar von einem Leser, der reflektierend die gegenwärtige Situation beschrieb, unter anderem erwähnte er die Deutschen, die im vorletzten Jahrhundert nach Amerika flüchteten. Amerika lebt von und durch Einwanderer.
Was Ost-Deutschland wenig mit bekam, war die Einwanderungswelle in den 70er und 80er, als Ruhrpott viele Arbeiter benötigte.
Heute sind viele dieser Einwanderer bereits Deutsche und leben in dritter Generation in Deutschland. Viele dieser Eingebürgerten (in 3. Generation) leben gut situiert und erheblich über den Durchschnitt vom Otto Normalverbraucher. Außerdem einige wenige haben Patente angemeldet und neue Arbeitsplätze erschaffen...