@sonnensommer02
Noch ein interessanter Artikel:
Man sollte sich verinnerlichen und realisieren, das hier in unserem Land, wie auch in fast allen anderen Ländern Europas, eine Generation heranwächst, die dank der demografischen Entwicklung über kurz oder lang die Mehrheit darstellen wird.
Im Gegensatz zu vielen Regionen im schon länger bereicherten Westen Deutschlands und Berlins, haben wir in den "neuen Bundesländern" in den Schulen noch geradezu paradiesische Zustände, nicht zuletzt kann man das an den Ergebnissen diverser Bildungsstudien ablesen.
3. Familien die ich persönlich kenne, sie lebten seit mehreren Jahren aus beruflichen Gründen in Großstädten im Ruhrgebiet, kehren nun, mit dem herannahen der Schulpflicht Ihrer Kinder, in die sächsische Heimat zurück, um die Kinder eben HIER einschulen zu können.
2 Väter und eine Mutter werden dadurch zu Wochen-pendlern, die jeweiligen Partner nehmen finanzielle Einbußen hin, wollen Sie doch das beste für ihre Kinder.
Die Radikalisierung von Schülern mit islamistischen Tendenzen wird im Norden immer mehr zum Thema. Das Hamburger Institut für Lehrerbildung berichtete jetzt von Fällen, in denen Schülerinnen mit völlig verhülltem Gesicht zum Unterricht kommen, Schüler im Treppenhaus mit einem Vorbeter beten oder freizügig gekleidete Schülerinnen von Mitschülern gemobbt werden.
Hauptproblem seien aber aggressiv auftretende Schüler, die nach islamistischen Maßstäben anständig leben wollten, so der Vorsitzende Kurt Edler. Es gebe spürbar mehr Konflikte, seitdem es den Islamischen Staat gebe.
Der Ton wird rauer, die Herabwürdigungen werden stärker, sagt Tade Peetz vom schleswig-holsteinischen Verband der Realschullehrer. Gerade weiblichen Lehrkräften gegenüber würden nahezu täglich Repektlosigkeiten geäußert. Die werden dann im Ghetto-Slang als ... oder Opfer tituliert