noah_12558288Richtig
Ich denke, es liegt daran, dass das so eine simple und einleuchtende Theorie ist. Die Dinge, die schwer zu bekommen sind, sind wertvoller als andere, klassisches Marktwirtschaftsdenken.
Wenn Gesetze des Marktes auf den Menschen übertragbar sind, dann ist der Mensch nichts anderes als eine Ware, ebenso erfährt sich der Mensch wie eine Ware wie ein Ding (Objekt)
Frag dich doch mal: "Was bin ich?" Oder Man fragt jemand Wer bist du: dann sagen die meisten "Ich bin Arzt", "Ich bin lehrer" genauso wenn man eine Schreibmaschine fragen würde, Was bist du, würde es sagen: "Ich bin eine SChreibmaschine"
Grund:
Der Mensch erlebt sich nicht mehr als ein menschliches Wesen, er erlebt sich nicht als einen fühlenden Menschen, er begreift sich (unbewusst) als ein Objekt und die anderen sind ebenso ein Objekt und werden bewertet wie auf einem Markt: Was kann ich bekommen, für das was ich beite, wie auf einem Marktplatz - mit Liebe hat das nix zu tun und sie wird auch für die meisten Menschen unerreichbar werden.