Hallo cheesy
du schreibst: "außerdem haben wir jfen unsere meinung und sollen wir die ändern, müssen schon wirklich hieb- und stichfeste argumente folgen."
gehört dazu, wenn dem (eventuellen) partner etwas an der jf "missfällt", er es wie im forum hier beschrieben ruhig und sachlich erklärt bekommt, das er dies ändert? ich meine, wenn noch nix "festes" ist?
wie ist es, wenn es etwas festes ist, geht er dann mehr auf den andern ein?
ich hab heute beim überlegen herausgefunden, warum ich mir seiner immer unsicher war/bin.
meine grenzen habe ich aus verschiedenen gründen sehr vorsichtig gesteckt zb um ihn nicht zu verletzen waren die signale fein, aber schon klar. er hat weiter gedrängt bis die grenze überschritten war. er hat meine signale nicht beachtet, nicht ernst genommen, wie auch immer man das nennen soll.
ist das normal, dass jf selbst feine signale setzt, aber signale von anderen nicht sieht (oder sehen will ;))? muss sie immer "getreten" werden (habe ich auch gemacht als ich nicht mehr weiter wusste und er absolut nicht verstand (oder verstehen wollte?), da war er sauer und musste sich abreagieren (bilde ich mir) ein - ruhig und ganz gelassen - er zeigte auch das er sauer war, aber eben mit feinen signalen-wenn das alles so stimmt wie ich mir das "denke")
ich weiss nicht, wenn ich so schwere geschütze auffahren muss das er versteht, irgendwie ist das eine völlige unausgeglichenheit.
ist das normal?
vielleicht liegt es aber auch an seiner herkunft (kriegsland), vielleicht eine art abstumpfung von ankommenden empfindungen um überleben zu können (senden funktioniert jedoch noch sehr gut, vielleicht auch eine art zu überleben nur vorsichtig zu senden?)
achso, noch was zu oben mit dem drängeln (grr, ich brauch auch meine freiheit, drängen oder einengen kann ich nicht ab, hab es in dem falle aber geschehen lassen weil ich auch was von hatte ;)): dies war der grund immer zu schauen, was noch "nicht so passt", ob er nur spielen will. dabei habe ich anscheinend alle passenden signale übersehen.
kathrina