Ein Ansatz dahin zu schauen... :BIEN:
Psychologisch bereits hinterfragt...analytisch wie auch tiefenpsychologisch. Bäääh, das ist anstrengend sich selbst zu begegnen! So zu sagen, ich weiß bereits warum ich so handele wie ich handele. Nur die Frage ist für mich, unterbinde ich das, Beispielsweise durch Verhaltenstherapie oder nutze ich es für mich, das es so ist wie es ist?
Und wenn ich es für mich nutze, kann denn mein Arbeitgeber daraus auch einen Nutzen schlagen?
Flexibilität und eigenständiges Denken,
selbstverantwortliches Verhalten so wie Zuverlässigkeit, wird nicht verkannt...sonder erwartet.
Wie ich diese erforderlichen Attribute am Tag lege, das ist wiederum ein Unterfangen...wo ich mir sage, reife reife reife...
Diplomatie ist nicht meine Stärke, und Ungerechtigkeiten bringen mich zum kochen... :-/
Da ist nix mit Langeweile, dafür sorge ich ganz allein!
Aus den negativen Aspekten das Positive ziehen, sah ich für mich als Lösung. Daher sehe ich das Gegebene inzwischen auch als ein Vorteil, in so vielen Berufssparten Erfahrungen bzw. Kenntnisse zu gewinnen.
Jemand der 30 Jahre in ein und demselben Betrieb war, oder jemand der über diese Zeit nur selbständig war, wird eben mit anderen (festen) Erfahrungen glänzen.
Besser gesagt, alles hat seine Vor- und Nachteile, der Betrieb bei dem man sich bewirbt sollte es wissen, welcher Mitarbeiter für ihn in Frage kommt.
Diese familiären Strukturen im Betrieb existieren wohl...aber unter welcher Prämisse? :roll:
Ich heirate keine Arbeit! Wenn dann ein Interesse, als Interessenvertreterin.
Das braucht aber auch s-/meine Zeit. Ich unterschätze mich auch gerne... :mrgreen:
Wünsche euch auch einen schönen Sonntag.
Und der Regen hier ist schön...vor allem wenn man verschwitzt vom Sport zurück nach Hause zu Fuß geht. Erfrischend! ;-)