Hallo Polafaehe
erstmal noch zu seppl. all das hat er getan !
Er hat mir 4 Monate lang GEZEIGT, dass er mich liebt und die Zeit mit mir sehr geniesst. Ich hab ihm angemerkt, wie gut es ihm geht. Gleichzeitig hat er immer wieder gesagt, was ihn an mir stört und dies waren ausschliesslich Äusserlichkeiten (!)
Ich hab ihn also glücklich gemacht und er fühlte isch wohl mit mir (das sagte er) aber er hat nicht JA zu mir gesagt, weil es könnte ja noch eine Bessere kommen, die eine schönere Nase hat :shy:
Im Urlaub wollte er plötzlich getrennte Betten :roll:
Als ich fragte, was denn los sei, bekam ich keine Antwort.
Zu Hause fragte ich dann nochmal, wass denn eigentlich auf einmal los sei und bekam ziemlich oberflächliche Argumente zu hören, die nicht den Tatsachen entsprechen (also auch keinen Pfifferling wert sind). Ich hätte mir ein Gespräch gewünscht, indem man sich über beide Sichtweisen verständigen kann und sich so vielleicht besser kennen lernt. Bildlich gesprochen sagte er mir also, was er nicht mag dreht sich um und geht. Ohne sich dafür zu interessieren, was ich dazu zu sagen habe. Naja, mit sonem egozentrischen Ansatz kann keine Beziehung funktionnieren, das sehe ich ein.
Weiterhin schrieb er dann später, er hätte mich ja nie gewollt (oups!) und die anderen Gemeinheiten möcht ich jetzt besser nicht in der Öffentlichkeit wiederholen, wobei ich darin ehr so etwas wie Selbsthass lese.
Also habich den Kontakt jetzt auch auf Null runter gefahren.
Einerseits habe ich nun den Eindruck, daß ihm das Leid tut, er aber zu stolz ist, auf mich zuzugehen, andererseits denke ich, er ist wirklich nicht in der Lage zu sehen, was er da eigentlich macht. Er macht nämlich alles was war kaputt, sieht alles nur noch negativ, auch die Dinge, die ihm Anfangs an mir gefallen haben. Umso trauriger, weil besagter Herr vom Alter her erwachsen ist und eine gewisse Reife erlangt haben sollte, sich aber wie ein 18 jähriger Abiturient verhält.
@ Polarfaehe: Gemein ist für mich, wenn man mit ungleichem Maß misst. Man kann nicht als Trennungsgrund anführen, ich sei ja immer mit dem Auto durch die Stadt gefahren, wenn er das selbst genauso gern und ausgiebig tut. Dies nur als Beispiel. Verstehst Du was ich meine ?
Du schreibst einerseits, daß SBM keinen Schritt auf den anderen zumachen (das sehe ich auch so), andererseits, daß sie wieder "angekrochen" kommen, wenn man sich gar nicht mehr meldet. Wiederspricht sich das nicht ?
Und eben so empfinde ich "meinen ... : sehr widersprüchlich.
Ich glaub ich muss ihn jetzt einfach ziehen lassen, denn hinterher laufen will ich ihm auch nicht :-/
Ich kann es nicht ändern, wenn er alles so negativ sieht.
Was meint Ihr ?