flavia_12630731Jo da gebe ich Dir Recht
Ich denke Mal, wenn sich das komplette Christentum erhebt dann sieht jede Religion arm aus. "Stille Gewässer sind tief". Man weckt damit einen Schlafenden Giganten. Ich glaub nicht Gott und bin kein Christ, ich glaube an gar nichts. Aber wenn es soweit ist, dann stelle ich mich auf die Seite der Christen.
Ich verstehe es auch nicht warum sich die Moslemwelt so aufregt. Nur weil der Papst den kleinen armen Mohammedchen beleidigt hat? Der lebt doch gar nicht mehr.
Sind die Moslems keine richtigen Männer und tragen es mit Fassung. Meine Güte, dass sind ja richtige Zimperlieschen. Wenn ich die Bilder sehe, wo der Papstpuppen und die Deutschlandflagge verbrannt werden, dann sage ich:" Die ticken nicht ganz richtig und gehören in einer Zwangsjacke". Das hier habe ich aus dem Net und das trifft für mich voll und ganz zu.
Der Hass der Muslime gegen die Christen ist in Wahrheit eine schon klassische Projektion des Selbsthasses auf uns Menschen im Westen. Eben WEIL es offensichtlich ist (denn so ist es in den muslimischen Ländern), dass Islam in die Steinzeit führt, dass Islam den Menschen NICHTS bringt außer Unfreiheit und Unfrieden, Armut und Rückständigkeit - und nicht einmal die Terrorattentate können Muslime ohne Knowhow aus dem Westen erledigen, weil sie selbst nur Steinschleudern erfunden haben... - genau darum hassen uns die Muslime. Denn ihre eingebildete "ethische, moralische, theologische Überlegenheit" gegenüber den Nicht-Muslimen kollabiert ja ganz erheblich mit den Tatsachen, mit der Realität. Muslime müssen aus ihren Ländern fortlaufen und sich an UNSEREN Rockschoss klammern, um ihre Familien ernähren zu können. Ihre Islam-Kultur hat dies nicht bewerkstelligt.
Ohne Christen sind die Muslime nicht lebensfähig, nicht mal ein Feindbild hätten sie ohne Christen und Juden. Während die israelische Wüste blüht und Melonen und Zitronen hervorbringt, versinken die Muslime weltweit trotz Ölmilliarden im Chaos. Alles was muslimische Länder anbauen, sind Drogen... und auch Öl und Drogen könnten sie ohne Christen nicht einmal vermarkten. All diese Realitäten erzeugen das Underdog-Gefühl, welches durch diese Rückständigkeit natürlich aufkommen muss. Und dieses Gefühl ist es, was nicht etwa dahin führt MEHR SINNVOLLE Dinge zu tun (Lernen, Ehrlichkeit, Aufbauarbeit), sondern den schwachsinnigen, einfachen Weg zu gehen "alles auf die Juden und die Christen zu schieben". Und genau dort liegt die größte Schwäche des Islam - er führt nicht zum Frieden, sondern ins Chaos - Islam ohne Juden und Christen ist Nichts, der Westen braucht die Muslime für absolut gar nichts.... Das erzeugt dieses krankhafte und pathologische, enorme Hassgefühl.
Islam ist nur sehr oberflächlich gesehen friedlich, weil die muslimische Propaganda behauptet, es sei so. Die Wahrheit ist eine ganz andere, wie Jeder in jedem muslimischen Land sehen kann, wenn er wirklich sehen WILL. Was aber ist nun "Islam" nach eigener Definition? Islam schließt Trennung von Politik und Religion aus. Die islamischen Führer beanspruchen also die Kontrolle über alle Aspekte des Lebens der Muslime. Von Meinungsfreiheit, Denkfreiheit oder sonstiger Freiheit kann also keine Rede sein. Es gibt keine Möglichkeit der Entscheidung. Wechsel der Religion führt zum Todesurteil, um diese Neigung gleich von vornherein zu unterbinden... In manchen muslimischen Ländern gibt es eine regelrechte "Religionspolizei" - heute (2006) gibt es in Afghanistan wieder Stimmen, die nach der Wiedereinführung der Religionspolizei verlangen. Die Unterwürfigkeit, die Islam lehrt und fordert, ist Teil des Problems, welches Islam der Welt bringt. Diese "Hingebung", ein anderes Wort für unterwürfig, ist es, die verhindert, dass Muslime denken, vergleichen, dazu lernen.
Muslime kommen in den Westen ohne jedes Verständnis für den Westen, ohne jedes Wissen, ohne Fähigkeit zu vergleichen, ohne Chance dazu zu lernen, und vielfach ohne jedes Verlangen überhaupt die alten Traditionen, die ja ins Chaos, in Armut und in die Blindheit geführt haben, ablegen zu wollen. Der Westen hat bis heute nicht realisiert, dass man sich offenen Auges den Feind direkt ins eigene Wohnzimmer holt.