Meine Mama hat mir als Kind meistens Röcke oder Kleider oder kurze Hosen mit normaler Baumwollstrumpfhose angezogen. Als wir, als ich ca 12 war, mal wieder einkaufen waren, meinte sie, dass Baumwolle für kleine Kinder wäre und ich mal richtige Feinstrumpfhosen probieren sollte…ich fand es total super…angenehm auf der Haut (seidigweich) und ich hab mich erwachsen gefühlt…hab sie dann ständig getragen…meist Jeansrock oder so…
Beim Studium der Informatik ging es dann eher etwas Richtung schwarz…wollte da bei den ganzen Kerlen net so auffallen…hab dann eher schwarze Hosen und schwarze Oberteile getragen…und wurde vom Stil etwas „nerdig“…war aber nie so optimal…Strumpfhose halt unter der Hose…was im Sommer oft warm war…war damit unzufrieden.
Als das Studium rum war und mein Freund meinte, statt lange mal kurze Hosen probieren, hatte ich glaub ich meinen Stil dann gefunden. Schon noch von den Farben (und der „Masse“ an Schminke) her eher IT-Frau, aber hab dann alle langen Hosen weg und trag (fast) nur noch kurze (meist schwarze) Hosen. Die kann man super kombinieren mit Kapuzenpulli und Sneaker aber gleichzeitig mit ner dünnen Strumpfhose…die dann auch nicht „aufdringlich“ wirkt.
Fühl mich darin trotzdem sexy, kurze Hose ist deutlich bequemer und nach wie vor liebe ich das Gefühl auf der Haut…weshalb es eigentlich meistens keinen Grund gibt, keine Strumpfhose zu tragen. Sie gehört eigentlich quasi fest zur Unterwäsche dazu 😇