nasira_12642004Muss ehrlich sagen
Hundeschule steht für mich an letzter stelle... muss ja jeder selber entscheiden aber ich kenne leider genug leute die in der hundeschule lernen ihren hund mit leckerlies vollzustopfen oder in die seite zu zwicken oder ihn in ne box zu sperren oder, oder, oder. Warum ist es so schwer, auf einen hund einzugehen, seine bedürfnisse zu erfüllen und trotzdem der nette "chef" zu sein? Lasst den hund doch einfach mal hund sein... ich habe einen 1,5 jahre alten boxermix aus dem tierheim. Der aufschrei war groß: oh gott du musst in die huschu... ähm, nö?! Erist angeblich nicht spielbar, verträgt sich nicht mit anderen rüden und zerrt an der leine. Und kann nicht ohne zaun draußen frei laufen. Also er ist jetzt 4 tage bei mir, ersten 2 tage mit schleppe in garten, (unumzäunt) nächsten tag ohne. Kein prob. Leine zieht er etwas, aber mit eingrenzung des bewegungsspielraumes klappt es wunderbar und er geht jetzt schon ganze runden bei fuß. Tja und spielzeug gibt er freiwillig her.... ich versuche aber auch nicht es ihm wegzunehmen... ach ja und andere rüden. Packt er sich hin und bleibt liegen bzw guckt was ich mache. Auch die grundkommandos sitzen ohne worte. Finger(sitz), hand(platz) und faust(bleib)Und das alles ohne huschu, leckerlies, boxen, kneifen etc...