Für Geld
arbeite ich schon lange nicht mehr. Arbeit ist ein Hamsterrad und wer sich darin befindet kommt einfach nicht vom Fleck. Organisieren ist das was einen weiterbringt, Firmen gründen und den Mehrwert, den sich die Zins- und Steuerherren einstecken selbst verwalten, das ist es was einen weiterbringt.
Was man dabei verdient ist nicht übel, ich "arbeite" zwei Tage die Woche und kann mir alles erlauben wonach mir der Sinn steht.
Als Konsumverweigerer komm ich locker mit 500,-/monatlich über die Runden, Auto und Wohnen gehen extra und werden unter der Rubrik Spesen verbucht.