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In der zweiten Zyklushälfte steigt der Progesteronspiegel, das wurde hier schon richtig geschrieben. Und das passiert unabhängig von schwanger oder nicht schwanger.
Alle Anzeichen vor NMT haben dahingehend keine Aussagekraft, da man da erstmal nur von den "normalen" PMS-Symptomen sprechen kann. Und die können eben mit oder ohne Schwangerschaft vorhanden sein.
Mir wird in der Progesteronphase auch öfter übel, in der Pubertät musste ich mich dann sogar immer übergeben.
Und auch heute wird mir immer mal übel, das ist eben nicht jeden Zyklus gleich. Man sollte da erstmal nix reininterpretieren, sonst wird man vielleicht nur enttäuscht, wenn man gerne schwanger wäre.
Also ich habe jedenfalls als ich schwanger wurde keinen Unterschied gemerkt, da war nichts weltbewegend anders ab dem ES und ich bin sowieso eine PMS-Geplagte.
Eindeutige Anzeichen, die auf eine SS zurückzuführen sind, kamen erst eine Weile nach dem NMT (Hatte dann leider bei 19+3 einen Spätabort).
Und bei mir war das damals ungeplant. Bei hibbelnden Frauen ist es ja leider so, dass manchmal der Kopf in Zwicken was reininterpretiert, was man vielleicht vorher aber schon x mal hatte. :/