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Hier behauptest du, Tabletten helfen was.
Weiter unten schreibst du, wenn ich das richtig verstanden habe, das das alles krank macht.
Wer bist du eigentlich?
Oh glaub mir, wenn ich das könnte, würde ich sie(schwiedermutter)des Hauses verweisen.
Aber wir leben mit den Schwiegerleuten zusammen. Zwar getrennte Wohnung, aber durch eine Tür, die die beiden Wohnungen verbindet.
Da wir einen Bauerhof haben und dieser Ausgang nötig ist,um in den Hof zu gelangen,bleibt sie offen.
Das war schon immer der Streitpunkt zwischen meinen Mann und mir.
Sie hatte zusätzlich vor Jahren einen Schlaganfall gehabt und der Schwiegervater hat schweren Zucker, so das man schnell zur Stelle sein muss, wenn was ist.
Meine Kinder brauchen das, mal zur Oma rüber zuhuschen.
Denn Kontakt will ich auch nicht abbrechen, für sie.
Ich male mir immer aus, wie es wäre, ein eigenständiges Haus zu haben.
Aber Träume sind Schäume.
Ich glaub auch,wenn sie nicht mehr da wäre, würde es besser klappen.
Aber das dauert noch.
Dazu kommt noch, das meine kleine Schwester sich selbst um gebracht hat. Hat ihren Kleine zurück gelassen und meiner Mutter zum Durchdrehen verholfen.
Jetzt ist alles noch schwieriger.
Ich denke schon daran, zum Psychologen zu gehn, aber ich weiß das da Sachen aufgewühlt werden, die ich nicht verkraften kann.
Ich war schon einmal mit meinem Großen beim Psychiater Da wurde mir gesagt, wenn mein Mann und alle Anderen(Verwandtschaft von meinen Mann) nicht nach meiner Pfeife tanzt, soll ich gehen.
Ich muss dazusagen, das ich allein bei meinen Mann wohne, ohne in der Nähe eine Schwester zu haben. Oder die Mutter oder Vater.
Die Entfrenung zu meiner Verwandtschaft ist sehr groß.
Ich liebe ihn aber, er hat auch sein Leid zutragen.
Wie in guten, so auch in schlechten Zeiten.