Hallo Mamis....



Ab und an quälen meiner Maus Albträume... Erst gestern hatte ICH sogar Schweißausbrüche deswegen.


Kennt ihr das auch!?


Gestern zum Beispiel: Dana hatte auf einmal aufgeweint und dann ging es in schreien über. Ich bin dann sofort ins Zimmer und hab sie beruhigen wollen, sie ist aber gar nicht auf meine Worte eingegangen. Sie saß einfach im Bett, zitterte am ganzen Körper, starrte ins Leere und schrie immer wieder DANKE, DANKE, DANKE! Boah, mir lief die Gänsehaut über den Rücken..... Nach kurzer Zeit hab ich sie dann hochgehoben, sie hat mich ganz fest gedrückt und war dann auf einmal wieder weggetreten und hat seelenruhig geschlafen!?



Kann mir jemand sagen, was ich in so einer Situation machen soll, damit sie nicht so lange weinen oder Angst haben muss!? Hat da jemand Erfahrung!? Die Maus tut mir immer unendlich leid.... Ich kann mich aber auch noch gut erinnern, dass ich häufig Albträume hatte und nicht selber aufwachen konnte, obwohl ich mich schreien oder weinen gehört hatte. Immer erst, wenn mich jemand gerüttelt hat, ist das vorbei gewesen... Seit ein paar Jahren hab ich das nicht mehr?! Kann das vererbbar sein!??!?!?



Jetzt schon DANKE für eure Antworten!



Lieben Gruß
Natschi u. albtraum-geplagte DANA 2,5 Jahre :AMOUR:

Sicher...
das es ein albtraum ist und kein nachtschreck???? :-(
oje,kann mir vorstellen das es dich fertig macht.
rene hat das öfter mal gehabt,aber das war dann ein richtiger nachtschreck wo die kinder am nächsten morgen nichts mehr von wissen und zwischen 2 schlafphasen festhängen.
dann muss man sie entweder kurz wecken oder versuchen sie wieder zum einschlafen zu bekommen. wir gehen mit rene dann in ein anderes zimmer und wecken ihn,dann ist er wieder gut drauf und schläft normal weiter.
weiß ja nicht obs bei euch das gleiche ist...also die kinder sind dann kaum ansprechbar etc...


LG *anja*

Hab jetzt auch mal nachgelesen...
hört sich für mich NUN auch wie ein nachtschreck an, so wie hier zum beispiel:


Kinder durchlaufen verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie besonders labil und anfällig für Nachtängste sind. Alpträume und Nachtängste können bereits im zweiten Lebensjahr auftreten, wobei sich Kinder mit starken Nachtängsten gegebenenfalls gegen das Einschlafen wehren, auch wenn große Müdigkeit vorhanden ist. Sie verzögern mit vielen Fragen das Entfernen der Eltern oder anderer Personen, bitten um etwas zu Trinken, möchten die Tür offenhalten oder bei Licht schlafen. Das in den Schlaf Fallen kann für das Kind die Aufgabe des Sicherheitsgefühls und das Eintauchen in eine unbekannte Welt mit Bedrohungen oder Einsamkeit darstellen.



dana besteht zum beispiel drauf bei offener türe zu schlafen, will licht haben und fragt sicher 10 mal nach was zum trinken, bevor sie einschläft...... :(



das heißt, gegen so einen nachtschreck kann man eigentlich gar nichts machen, außer versuchen zu beruhigen!?



meine arme maus..... :TRISTE: