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Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, wie und wann er stirbt. Ich bin selber sehr depressiv, und ich weiß, daß eines Tages, wenn ich einfach nicht mehr kann, werde ich mich im Wald erhängen. Gefällt dir diese Idee besser? Es geht dich eigentlich gar nichts an, ob andere Leute sterben wollen, egal ob sie unheilbar an Krebs leiden oder unheilbar psychisch Krank sind. Tiere werden auch eingeschläfert wenn ihnen nicht mehr geholfen werden kann. Mann läßt sie nicht unnötig leiden. Warum sollten Menschen dieses Recht nicht haben?

    nusha_12122156

    Meine Meinung dazu,
    Erst mal an Dich Pusskin, Du bist aber kein Tier !


    Du bist Gottes geliebtes Kind !


    Gott sagt, Du sollst nicht töten !
    Damit ist auch gemeint, das man sich nicht selber das Leben nehmen darf.


    Ich habe letztens im Fernsehen diese Diskussion verfolgt, mit dem Leiter von Dignitas. Da hat auch eine ehemalige Mitarbeiterin von Dignitas gesprochen. Sie hat aus Gewissensgründen aufgehört dort zu arbeiten. Unter anderem sagte sie, das die Menschen nur noch ein kurzes Gespräch hätten, bevor sie dieses Mittel gereicht bekommen, das sie dann tötet. Man unternimmt also in den meisten Fällen nichts, um ihnen vielleicht einen anderen Weg zu zeigen, oder sie von diesem Schritt ab zu halten.


    Auch das werden diese Menschen auch einmal zu verantworten haben.


    Ich kann es verstehen, wenn Menschen die sterbenskrank sind an so eine "Lösung" denken. Aber ich glaube nicht, das es der Richtige Weg ist - weil es einfach nicht Gottes Wille ist, das der Mensch sich selber das Leben nimmt.
    Der Mensch hat sich nicht selber das Leben gegeben, und hat auch nicht das Recht, es sich selber zu nehmen.


    Gott hat für jeden einen anderen, besseren Weg - auch wenn es vielleicht eine Zeit lang sehr schwer ist.


    Jesus kann auch jedem psychisch kranken Menschen helfen, und einen Ausweg zeigen.


    Gerade wenn man psychisch krank oder auch depressiv ist, kann man doch die Dinge gar nicht mehr realistisch sehen. Man könnte etwas tun, was man danach in der Ewigkeit einmal sehr bereuen wird.
    Dann ist es allerdings zu spät - und das ist ganz ganz furchtbar.



    Auch wenn ich es menschlich gesehen verstehen kann.


    Aber es gibt für jeden einen Besseren Weg !


    LG


    Mohnbeere

    nusha_12122156

    Hallo Pusskin,
    diesen Gedanken finde ich genau so schrecklich.
    Ich sehe das ähnlich, man sollte sein Leben nicht selber beenden.
    Es gibt immer einen Ausweg.
    außerdem, was glaubst du wie schlimm es für die Angehörigen ist mit so etwas fertig zu werden. Und Du, weisst wirklich nicht, ob es Dir danach besser geht oder Du dann noch viel mehr leidest ?



    Liebe Grüsse
    Leoni

      an0N_1275844099z

      Ich bin absulut gegen Sterbehilfe...
      denn-wer würde das kontrollieren. Da könnt ja jeder, der mal nicht so gut drauf ist-sich gleich ne "Pille" besorgen. Nö...so geht das nicht! Vor allen Dingen-wenn wir schon darüber disskutiern-wer möchte denn im Grunde schon Sterbehilfe leisten. Würdest Du jemandem zumuten wollen-Dir dabei zu helfen und in Kauf nehmen, dass dieder Jemand ein Leben lang mit einem schweren Traume rumläuft. Nein-auch das wäre absulut egoistisch und unverantwortlich. Ich würde NIEMALS einwilligen-jemandem dabei behilflich zu sein. Das ist abslut nicht mit meiner Moral vereinbar. Ein anderes Thema wäre-"Lebensverlängernde Maßnahmen"-darüber lässt sich streiten. Aber-in so einem Fall kann sich jeder mit einer Patientenverfügung absichern-und in diesem Punkt stimmte ich dann auch zu-dass das jeder für sich selber entscheiden sollte-ob er sowas wünscht oder nicht.
      Für mich ist jedes Leben in erster Linie schützenswert...die Tiere können sich nicht entscheiden-aber könnten sie-würden sie es auch nicht für richtig befinden-wenn man ihnen eine Spritze verabreicht. Ich könnte das nicht mal bei meinem Haustier verantworten. Jedes Leben ist kostbar-und...sollte jemand starke Probleme haben-auch depressiv veranlagt sein-bedenkt...es gibt auch da geeignete Wege-sich behilflich zu sein-um sein eigenes Leben wieder in den Griff zu bekommen. Niemand muss alleine sein-denn es gibt immer -in jeder Lebenslage einen Ausweg. Bei schwerer Krankheit-gut...denke ich-wäre das Thema durchaus eine Disskussion wert. Es ist da wirklich nicht ganz einfach seine Meinung zu vertreten. Es kommt auch immer auf den Einzelfall an. Dennoch-ich könnte das niemals. Denn jedes Leben ist nach meinen Moralvorstellungen einzigartig und schützenswert-JEDES!
      LG Elli

      Zum Thema Freitod,
      findet man übrigens sehr Wichtiges zu diesem Thema,
      unter


      google


      Selbstmord / Freitod
      ( aus biblischer Sicht)



      LG


      Mohnbeere

      Hallo Acecat
      Jeder hat seinen freien Willen, das ist schon richtig.


      Aber denoch erlaube ich mir Menschen darauf hin zu weisen, wenn etwas nicht Gottes Wille ist.


      Ich möchte die Menschen dadurch warnen, warnen etwas vorschnell vielleicht zu tun, was sie später bereuen werden.


      Und das jemand der sich das Leben nimmt, es später bereuen wird, steht für mich ausser Frage - das weiß ich einfach.


      Denoch hat jeder seinen freien Willen.
      Glaub mir ich möchte deshalb niemand richten, oder tue es auch nicht.Ich stehe hier nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern
      ich finde es ganz ensetzlich traurig, wenn jemand sich das Leben nimmt - ich kann da wirklich nur darüber weinen.
      Im Vergleich dazu finde ich es weit weniger schrecklich, wenn jemand an Krebs stirbt - denn derjenige kann inerlich zubereitet den Weg antreten, auch wenn es ein schwerer Weg ist.


      Und wenn ich sage, die Menschen von Didnitas werden das auch einmal verantworten müßen, ist das kein Richten.


      Hätte ich jetzt gesagt, die Menschen von D. sind Mörder, das wäre vielleicht Richten gewesen, - davor werde ich mich aber hüten.




      Mohnbeere

      Man kann einen erträglichen Weg finden
      Hi acecat,


      Du hast schon recht, es klingt vielleicht ein bisschen lapidar, dieses es gibt immer einen Ausweg.


      Aber das war ganz sicher so nicht gemeint.Ich meine schon damit, "einmal wenn jemand vielleicht depressiv ist", wie Pusskin ja selber von sich schreibt.
      Dann sollte man nicht in plötzlicher Verweiflung und weil man keinen Ausweg mehr sieht in den Wald gehen und sich aufhängen oder sonst was.
      Sie tut mir wirklich leid, wenn sie so etwas schreibt und ich möchte Ihr und Anderen einfach vermitteln, das es wirklich immer eine Lösung gibt.


      Wie diese nun aussehen kann - das kann ich ja so auf die schnelle nicht sagen. Aber es gibt Menschen die haben diesen Schritt zum Glück nicht unternommen und sind Jahre später heilfroh, dass sie es nicht getan haben.
      Ich selbst wäre auch als junges Mädchen um ein Haar mal auf einem Jahrmarkt aus dem Riesenrad gesprungen, weil ich so verzweifelt war.Heute bin ich wahnsinnig froh, das ich es nicht getan habe !
      Ich bin auch ein gläubiger Mensch, und könnte das auch schon von der Seite her nicht befürworten.
      Dadurch glaube ich auch, das es immer eine Lösung geben wird, gerade wenn man in der Not zu Gott betet.
      Auch wenn man zuerst vielleicht mal den Eindruck hat, da ist keiner der mich hört.
      Aber das ist nicht so, das habe ich mehrfach erlebt.


      Ich habe gerade im Fernsehen in einer Gesprächsrunde
      ( verschiedene Leute kamen zu Wort,die sich auskennen auf dem Gebiet)gehört,dass heut zu Tage kein Krebskranker mehr mit unerträglichen Schmerzen sterben muß. Gerade Hospitze sind eine hervorragende Einrichtung für Schwerkranke - nur leider gibt es davon viel zu wenige - was man aber immer mehr ändern will.


      Als psychisch kranker Mensch zum Beispiel,scheut man sich warscheinlich auch erst mal sehr davor in eine Psychatrie zu gehen - man hat Angst, das man dann als verrückt gilt oder so. Dabei gibt es heut zu Tage wirklich viele Menschen, die schon in Psychatrien waren. Und fast jeder berichtet danach positives. Es ist ja nicht so wie man sich das vielleicht vorstellt, das mann in eine Zwangsjacke gesteckt wird und da nie mehr raus kommt.Wenn man nicht gerade akut selbstmordgefährdet ist kann man auch mittags in die Stadt gehen, mit anderen Cafe trinken gehen u.s.w.
      Ich selbst war auch mal in so einer Psychatrie und fand dort im großen und ganzen alles sehr positiv - bis darauf, das es mir halt sehr schlecht ging, sonst wäre es sehr lustig gewesen ;-)
      Aber bevor man mit dem Gedanken spielt, sich das Leben zu nehmen, sollte man doch z.b. so etwas in Erwägung ziehen.



      Leoni

      Kontra -Sterbehilfe
      Diese Sterbehilfe -Organisation, hat mittlerweile ja auch in Deutschland eine Zweigstelle eröffnet.Ich bin froh, das unsere Bundeskanzlerin aber sehr dagegen ist.
      Ich zitiere wörtlich: Die deutsche B. Angela Merkel, hat sich am Pateit. der CDU gegen die aktive Sterbehilfe ausgesprochen....Das die Organisation auch noch den Namen Dignitas
      ( lat. Würde) trage, sei der Gipfel der Unverschämtheit.
      Aktive Sterbehilfe werde es in Deutschland mit der CDU nicht geben, betonte die Kanzlerin!


      Ich kann nur hoffen, dass sie da auch so standhaft bleibt.
      Ich fände es auch katastrophal, wenn das auch hier bei uns in Deutschland offiziell erlaubt würde.
      Es wurde ja hier schon einiges was dafür oder dagegen spricht geschrieben, deshalb erspare ich mir das. Ich will nur sagen, dass ich auch strickt dagegen bin - aber ich sehe auch zusätzlich eine große Gefahr darin, dass damit Missbrauch getrieben werden kann. Und wenn es erst mal gesetzlich geregelt wäre, das Sterbehilfe generell nicht mehr verboten ist, müssten sicher auch irgentwann Menschen im Altersheim oder Pflegeheim bangen, das sie unfreiwillig aus dem Weg geräumt werden.


      Gruß
      mari

        alysha_11922451

        Ich schließe mich auch in diesem Punkt...
        der Meinung von Mari an. Eine Gefahr des Missbrauchs wäre immer gegeben. Außerdem-für wen -außer für wirklich totgeweihte Menschen-könnte Sterbehilfe interessant sein? Für jeden-der grad mal n Hänger hat oder...keine Ahnung! Nö...das kann s ja nicht sein-sorry..Es gibt für jedes Problem eine Lösung-wenn es um eine schwierige Lebensphase eines Menschen gibt-ich bleib dabei. Und-für totgeweihte Menschen gibt es eben Hospitzien-die den kranken Menschen in den Tot begleiten. Die haben dort auch das nötige "Know How" den Menschen durch Medikamente ihre Schmerzen zu erleichtern. Und...wenn jemand mit wenig oder kaum Schmerzen einfach "einschläft"-das ist für mich denn schon eher ein würdevolles Sterben-tut mir leid-so seh ich das!

          Wann ist der Mensch bereit zu gehen ?
          Das wissen nicht wir, das weiß alleine Gott.


          Ich habe eine Ausbildung als Schwesternhelferin gemacht, und war dabei auf einer Stadion im Krankenhaus wo schwerkranke Patienten waren.
          Mit einigen dieser Patienten konnte ich kurz vor ihrem Tod noch sprechen und ihnen Dinge vom Glauben sagen, die die meisten von den Menschen e begierig aufnahmen.


          Ich erinnere mich besonders an eine Patientin,sie wurde künstlich beatmet, und man konnte sehen, das sie litt. Diese Frau saugte das was ich ihr sagte besonders in sich auf, und konnte es wie ich spürte, auch noch annehmen.
          Sie ist am nächsten oder übernächsten Tag
          ( es war ein Wochenende) gestorben. Sie hatte genau das noch gebraucht um im Frieden sterben zu können.


          Meine Cousine ist vor 2 Jahren mit 44 Jahren an Brustkrebs gestorben.Natürlich geht jeder der eine Krebserkrankung hat oder auch eine andere Krankheit, die zum Tode führt, durch eine sehr schwere Zeit. Meine Cousine wollte vor ihrer Krankheit nie etwas vom Glauben wissen. Einige Monate vor ihrem Tod, änderte sich das aber total. Sie legte sich ständig im völligen Vertrauen in die Arme Gottes, und er hat sie bis zu ihrem Ende nicht im Stich gelassen, und sie durch alles Schwere, hin durch getragen.Sie ist einfach, im beisein ihrer Mutter eingeschlafen, mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
          Ihre letzten Worte waren , "mir tut gar nichts mehr weh."


          Ich weiß, dass das nicht immer so geht, dass das Sterben auch ein großer Kampf sein kann. Aber auch dann, wird der Mensch, der sein Vertrauen auf Jesus setzt
          hindurchgetragen werden, und die nötige Kraft bekommen.


          Auch wenn jemand sowieso bald sterben wird, sollte man seine Lebenszeit nicht verkürzen.


          Ich glaube, das unsere Zeit von Gott bestimmt ist und jeder Tag, ja jede Minute einen Sinn hat.
          Man hört zum Beispiel so oft, das Menschen in Frieden gestorben sind, nach dem sie sich noch mit jemanden versöhnt hatten. Können wir beurteilen, wann ein Mensch wirklich inerlich bereit ist zu gehen ?
          Ich glaube nicht.
          Wir wissen nicht, was in den letzten Stunden oder Minuten noch in einem Menschen vorgeht, was ihm noch klar wird, welche Entscheidungen er noch trifft. Welche Dinge ihm Gott noch vor Augen führt, und wofür er Gott noch um Vergebung bitten kann.Viele haben sicher schon gehört, das vorm Tod das ganze Leben noch einmal wie ein Film vor dem Menschen abläuft.Der Mensch sieht wo er richtig gehandelt hat, aber auch wo er sich an anderen versündigt hat. Das ist nicht umsonst so, das der Sterbende dieses noch sieht. Noch auf dem Sterbebett sieht Gott jeden Seufzer, jede bitte um Vergebung für erkannte Dinge die falsch waren im Leben.
          Jemand der sich durch Sterbehilfe töten läßt, hat diese Gelegenheiten nicht mehr.


          Minuten können darüber bestimmen wo jemand eine ganze Ewigkeit zubringen wird.
          Deshalb dürfen wir nicht selber darüber bestimmen, wann der richtige Zeitpunkt da ist.


          Natürlich wird jemand der keinen Glauben hat auch das nicht begreifen.


          Aber sterben müssen wir alle, und spätestens dann, wird jeder merken, das er Gott braucht.



          Mohnbeere

          an0N_1287492899z

          Geboren werden und sterben beides gehört dazu
          Zum Glück muß heut zu Tage kein Schwerkranker mehr unerträgliche Schmerzen erleiden.
          Außerdem glaube ich auch, das jeder Tag in unserem Leben noch einen Sinn hat.Ich habe auch schon oft gehört von Menschen die monatelang nicht sterben konnten.Und dann konnten sie noch mit jemanden Frieden finden, und sind gestorben.Das wurde ja hier schon gesagt.Vieles bringt einem wirklich erst mal zum Nachdenken.


          Ich glaube auch nicht, das wir diesen Prozess des Sterbens abkürzen dürfen oder sollen.
          Es ist wie bei einer Geburt, diese sollte man auch nicht vorzeitig einleiten.



          Lichtlein

          Durch eine Patientenverfügung...
          ist der Wille des Patienten gewahrt. Von daher hat er dann im Ernstfall diese Entscheidung selbst getroffen-falls der Fall eintritt-dass er sich nicht mehr artikulieren kann.Von daher, dürfen die lebenserhaltenden Maschinen-meines Wissens-abgeschaltet werden, wenn es so vom Patienten verfügt wurde.
          Klar-mit Sicherheit ist das Thema-auch was die Patientenverfügung angeht-facettenreicher. Ne Fachfrau dafür bin ich auch nicht. Nur-wenn Du schreibst "facettenreicher" ist das eine allgemein gültige Aussage-die immer zutreffen kann. Du solltest dann schon -wenn Du dich da besser auskennst-genau beschreiben, was Du damit meinst und welche Problematik auch eine Verfügung u.U. birgt. Vielleicht können wir Dich und Deine Ansichten dann hier-besser verstehen!

          Schlimm..
          solche Aussagen können nur geklopft werden, solange man noch gesund ist. Dir wünsche ich, das Dein "ach so starker Glaube" bloß nie wirklich auf die Probe gestellt wird. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, außer, viel Spaß bei Deiner Selbstbeweiräucherung was Deinen Glauben angeht. Solche Menschen sind mir extrem suspekt, vorallem wenn ein Mensch, den Du wirklich liebst, von seinem Leiden erlöst werden will und Du einfach nur möchtest, das sein Leiden ein Ende hat. Aber möglicherweise liebst Du ja nur Deinen Gott-sehr einfach, meine Liebe-steht ja alles in der Bibel-für was eigenen Kopf einschalten...

            jayma_12579343

            Solche aussagen werden nicht geklopt solang ich noch gesund bin- ich bin es nicht !
            Meinst Du wenn ich mir wünsche, das ein Mensch den ich liebe von seinen Qualen erlöst wird, reagiere ich anders als Du, oder es macht mir weniger zu schaffen. Was glaubst Du für wie viele Menschen ich schon geweint oder gebetet habe, das sie bald sterben dürfen.Ich weiß übrigens persönlich sehr gut, was das
            Wort Qual bedeutet. Besser als die meisten anderen hier. Ich weiß nicht, was ihr für Vorstellungen von mir habt ?
            monbeere

            jayma_12579343

            Ich hätte vielleicht dieses thema nicht eröffnen sollen
            Es ist war, das ganze ist ein sehr schwieriges Thema und vielleicht wirklich nicht dazu geeignet, darüber zu diskutieren.


            Ich kann ehrlich gesagt jeden der hier geschrieben hat, ein Stück weit verstehen.
            Lassen wir es also einfach dabei.


            Ich wünsche Euch noch eine schöne, friedliche Vorweihnachtszeit



            Liebe Grüsse an Alle
            Leoni