ummintiKlarheit und Hoffnung
Glaub mir, ich habe geklärt, was ging. Das Konvertierung für mich keine Option ist, wusste er in der 2. Woche. Das sein Glaube und eventuelle Kindererziehung in dem Maße wie er es aktiv auslebt, für mich ok ist, hatten wir auch besprochen.
Dadurch dass ich keine Religion habe, hatten wir da zumindest keine Konflikte.
Aber wie seine Eltern denken, konnten wir erst am Schluss klären. Er wusste es angeblich nicht, aber das wird schon mit viel Geduld. Und geredet haben sie daheim über das Thema auch nicht!
Natürlich gab es Signale, aber wenn man liebt, stiebt die Hoffnung zum Schluss und mir haben er und seine Mutter ja auch immer eingeredet, dass ich nur Geduld haben muss. Daran habe ich mich festgehalten.
Was hätte ich denn tun sollen? Den Vater fesseln, damit er mit mir redet???
Man versucht ja auch immer Verständnis aufzubringen und respektvoll zu sein.
Das hätte ich mir am Ende auch gewünscht...