Hallo!


Ich (32) habe selber noch keine Kinder. Höre aber so viele Geschichten, die einen daran zweifeln lassen, ob Kinder wirklich eine Bereicherung sind.


Ich hoffe, ihr könnt mir auch viele positive Dinge berichten.


Ist es wirklich so, dass man von der Geliebten zur Mutter mutiert? Ist man also für den Mann als Mutter weniger interessant?


Wie gestaltest sich die Beziehung im allgemeinen? Gibt es häufiger Stress mit dem Partner weil man angespannter ist?


Was ist mit dem Sex? Geht wirklich jegliche Spontanität verloren, weil man immer darauf achtet, dass das KInd nicht in der Nähe ist?


Ich bin doch etwas verunsichert, weil eine Freundin (ist schon ein paar Jahre her) mal zu mir gesagt hat, hätte sie vorher gewusst, was auf sie zukommt, sie hätte kein Kind bekommen :NON:


Bei mir macht sich seit einiger Zeit langsam ein kleiner Kinderwunschgedanke breit, der allerdings noch nicht ganz ausgereift ist :-D :-D


Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen!


Lieben Gruß
Johanna

Hi
also ich denke es verändert sich schon einiges, aber nicht unbedingt negativ. man lernt, damit umzugehen. ich denke man ist immer noch frau, nicht nur mutter. klar, die spontanität beim sex ist nicht mehr so einfach hand zu haben, aber es geht immer noch :) immerhin schlafen die kleinen ja mal oder sind auch über nacht mal bei oma oder so ;)
anfangs ist es sicherlich ne umstellung, aber das pendelt sich ein und dann ist es anders, aber eben anders schön :)


melci & luca (16 monate)

Danke für die Antworten!
WOW !!!! :shock:


Soooo viele und soooo positive Antworten!!
Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich freu mich sehr darüber. Herzlichen Dank!


Dann lass ich mir alles mal durch den Kopf und durchs Herz gehen und mal sehen, vielleicht
kann ich dann einmal von meinen Erfahrungen berichten :AMOUR:


Liebe Grüße