Nein, das Problem ist ja gerade...
..daß ich mal einen besten Freund üpber mehrer Jahre hatte bis sich unsere Wege dann aus verschiedenen Gründen getrennt haben. Jedenfalls hatten wir damsl bide keien Beziehungen, er wollte aus Z.T. beruflichen Gründne keine, ich hätte keine haben können neben ihm, weil ich eben so innig mit ihm war, obwohl wir nie Sex hatten, haben usn nur einmal aus Versehen quasi geküsst udn gestreichelt und da er ja keine Bezeihung wollte meitne er, das dürften wir nicht tun und hat quasi die Notbremse gezogen. Ich wäre ja seine kleine, liebe...und er würde mich nciht verlieren wollen. Wir wurden auch scherzhaft darauf angepsrochen wann wir endlich hieraten würden, wir hatten eben eine sehr innige voll ruhiger Zärtlcihekti, liebevolle freundschaft - ich häte da keinen Freund haben könne, zumindest keinen den ich wirklich geliebt hätte, ich hab ja meinen besten Freund geliebt.
So stell ich mir dann v.a. seit das wort innig gefallen ist die Freundschaft zwischen meinem Freudn und S. vor - auch wenn er sagt, dem sei nicht so, er könne mit mehreren Menschen innig sein udn in einer Bezeihung wäre man ja viel inniger, nur das müsse halt erst wachsen. Rational gesehen sehe ich das ja ganz genauso, aber berughigt bin ich durch seine worte keineswegs, fühl mich total machtlos, velretzt, wütend ..wahrscheinlich weil ich so ein ungeduldiger Mensch bin und nicht warten will bis da bei ihm was wächst (ich bin generell die "schnellere", weniger vorsichtigere von uns beiden was gefühle angeht, hab ihm auch ziemlich bald nach unserem kennenlernen gestanden daß ich ihn verliebt bin (bzw. er hats irgnedwie rausgehört)