Was, wenn der Freund zu selbstbewusst ist?


Man kennt doch folgenden Unterschied zwischen der Sexualität der Frau und der des Mannes:


Frauen haben periodenbedingt ein körperliches Verlangen nach Sex- einen sogenannten Trieb nach Geschlechtsverkehr. Männer hingegen erleben eher den Druck der Gesellschaft- Sie wollen nicht als "softie" oder "schwul" angesehen werden und haben auf diesem Weg das bedürfnis nach Sex.


Was aber, wenn ein Mann genug Selbstbewusst ist, dass ihm die öffentliche Meinung nichts ausmacht und er es billigend in Kauf nimmt, dass er als schwule Sau bezeichnet wird? Werden wir von den Männern bezüglich Sex in Zukunft überhaupt noch bedient, wenn das Selbstbewusstsein der Männer wachsen würde?


Wir haben unter Schulfreundinnen einmal diese Denkaufgabe gemacht, was würden wir tun wenn.... Was würdet ihr tun, wenn die Männer plötzlich nicht mehr euch befriedigen wollen?

Und woher kommst du denn?
auf sex bist du nicht angewiesen? jajaaa, du wurdest bestimmt von gott aus einem klumpen erde geformt.


ich sehe, da besteht bei einigen einen dringenden bedarf an biologie-unterricht. nur schon wie du redest: muschigeil....


wenn sich ein paar gefunden hat und sie sich lieben, kommt es irgendwann automatisch zum sex- ob das jetzt einen sog. sexualtrieb ist oder einfach ein bedürfnis, einander nahe zu sein, darüber kann man sich streiten.


aber der text oben hat irgendwie schon was: ich glaube schon, dass es manche männer gibt, die mit unserer sexuellen kultur, wie wir es seit der 68-er- bewegung kennen, wahrhaft überfordert sind. jeder mann wird von den frauen fast nur noch an der leistung im bett gemessen. da verstehe ich schon, dass einige lieber eine platonische liebe zu einem mädchen suchen.


ich persönlich finde z.b. die romantische liebe am schönsten. so kann sex auch wunderbar sein und öfters praktiziert werden. und dann gehts nicht unbedingt ums kinder kriegen oder wie du es ausdrückst "den samen zu verteilen"... sondern ganz einfach um die liebe zweier personen.

Aber:
Die Biologie sagt auch, dass Männer für ihre Aufgabe ganze 50 Jahre Zeit haben, während dem die biologische uhr der Frau schon nach etwa 25 Jahren abgelaufen ist. Dazu8 kommen noch die Tage, die vom periodischen Rhytmus vermiest werden. Das heisst, es bleiben der Frau viel viel weniger Tage übrig, den Fortpflanzungsakt zu vollbringen. Daher berechne ich, wenn die Frau empfängnisbereit ist, hat sie einen etwa doppelt bis dreimal so grossen Sexualtrieb als Männer. Das heisst, wir hätten auf dauer ganz schön Problem, wenn die Kerle nicht mehr wollen.