carlyn_12743042:-)
Ich muss ja sooo lachen, dass manche Frauen wirklich glauben sie wären die ganze Welt für ihren Mann.
Haallloo, wir haben alle unsere dunklen Seiten, wir lernen nur im Laufe unseres Lebens damit umzugehen und können dann gewisse Sachen verabschieden.
Und meine Liebe, wennst schon mit einer Lektüre kommst, die du mir empfiehlst (abgesehen davon, dass ich sie kenne)...es gibt die gegenteilige Fassung "Die perfekte Liebhaberin", die solltest du dir unbedingt zu Gemüte führen. Vielleicht wachst du dann eines Tages auf und gestehst deinem Mann, trotz seiner Liebe zu dir, seinen Trieb zu !
Weißt du, deine abschätzige Definition über mich (Pornobraut) sagt mir eigentlich alles über dich.
Du bist sicher eine der Frauen, die dermaßen perfekt sein wollen (man merkt allein deine verkrampfte Art und Weise, in der du versuchst deinen Mann mit deiner "tantrischen" Liebe zu erdrücken), die sicher durch ein überzogenes Selbstbewusstsein glänzt und alles was nur ansatzweise in die Richtung triebhaften und lüsternen Sex geht abstoßend findet.
Schau, ich denke, dass neben aller Liebe, Romantik, Vertrauen etc. (übrigens alles wunderschöne Dinge, die ich nie in meiner Beziehung vermissen möchte)auch noch andere Dinge existieren. Mein Freund hat zB einen wunderschönen ästhetischen Wolford-Kalender in seinem Büro hängen.
Ich müsste schon ziemlich eingebildet sein, wenn ich annehmen würde, dass er bei Betrachtung dieser Frauen nicht AUCH auf sexuelle Gedanken kommen würde wenn er einmal alleine ist, sondern nur mich im Kopf hat.
NA UND ? Er gibt mir alles was ich brauche und ich gönne ihm seine kleinen, schmutzigen Gedanken. Mein Gott, das ist mir allemal lieber als irgendwann in irgendeinem Versteck irgendetwas finden zu müssen, dass er vor mir verheimlichen muss.
Trieb hat mit Liebe (außer zu sich selbst)nichts zu tun, das weiß ich, aber heißt es jetzt, dass es in einer Liebesbeziehung keinen Trieb mehr gibt ?
Ich glaube nicht.
Dir würd ich empfehlen, dass du dich nur ansatzweise mit dem Thema "Trieb" auseinandersetzt, bevor du eines Tages Dinge findest, die deine kleine Welt zusammenbrechen lassen.