sayuri_12131543So
<<< Zitat: jamila441 am 17/10/11 um 00:05
Jugendamt..Jaa es ist so aussichtslos..aber was soll man tun..man muss kämpfen..und wenn mein Sohn nicht zu mir möchte dann wird er eben in der Pflegefamilie bleiben aber ich frage mich wie ist es wenn es nicht so ist?..vorher war mein Kleiner ja im Mutter Kind Haus da war er noch nicht so abgeneigt aber er kennt mich..das weiß ich
Ich sehe mein Kind 1 Mal im Monat..und wohne bei meiner Mutter.....nix unter der Brücke. >>>
Dann nehme ich mal deine bescheidene Situation auseinander, vielleicht zeigst dir nen Weg auf.
1) Brüche bei Kindern, können jederzeit passieren. Bei dir aber der Aufhänger mit damaligen Kiffen. Das wird sofort negativ ausgelegt, als grobfahrlässig. Ist es auch, bitte einsehen. Also abstellen und keinen Kontakt zu Süchtigen, jeglicher Klientel.
2) Essstörungen. Hier muss nachgewiesen (Doc, Psycho) werden, dass die Therapie erfolgreich ist. Mit Nachweis. Wenn du das bekommst, als Nachweis, hast du den nächsten schritt geschafft.
3) Wohnung. In größeren Städten, wo Wohnungsmangel herrscht, kann es tatsächlich problematisch werden, selbst eine Sozialwohnung zu bekommen. Kann Jahre dauern. Mit Schufa-Eintrag umso schlimmer, da nicht einmal mehr der freie Wohnungsmarkt zur Verfügung steht.
Aber, ich sehe da eine Möglichkeit für dich, die sogar ein Vorteil hätte. Ist die Wohnung deiner Mutter zu klein? Oder hättet ihr da die Möglichkeit, Schlafzimmer für dich und Kinderzimmer? Oder größere Wohnung mit Mutter, denkbar ?
Hätte mehrere Vorteile, Bezugsperson OMA, Du. Dazu Betreuung durch Familienhilfe.
Es wäre eine Option, wenn 1 + 2 erfüllt wäre, 3 wäre schnell durchführbar. Schneller als deine Geschichte hier. Vielleicht mal drüber nachdenken. Machbar ist so etwas und auch eine Oma hat Rechte, neben dir und wäre zu gleich noch eine Kontrolle über dich.
Nur, es muss dann alles zusammenspielen und nicht jetzt, meine Mutter ist ja noch schlimmer als ich :-D