Entelterte Kinder
Hallo ihr alle!
Ich bin eine Mutter von 3 Kindern. Ich bin kein Gegener vom Jugendamt, da es allzuoft Fälle gibt, wo ein Eingreifen zwingend notwendig ist.
Mir wurde mein ältestes Kind weggenommen.
Grund dafür war ein persönlicher Rachefeldzug meiner Eltern. Ich habe mich gewagt, ohne ihr Einverständnis nach dem ersten Kind noch zwei weitere zu bekommen.
Das war im Alter von 30 Jahren.
Wer glaubt, dass es immer ein gerechtfertigter Eingriff des Jugendamtes gibt, der irrt. Ich habe inzwischen zu vielen betroffenen Eltern Kontakt. Es ist ein Skandal, was in unserem Rechtsstaat abgeht. Bis vor kurzen habe ich auch noch an die juristische Gerechtigkeit geglaubt.
Da wusste ich aber noch nicht, dass nicht nur Asylanten nach Deutschland kommen, sondern auch Deutsche im ausländischen Asyl aufgenommen werden. Weil das Jugendamt so einflussreich ist, unliebsame Eltern trotz entkräftender Gutachten mittels Entmündigung aus dem Weg geräumt werden.Dieser Fall ging übrigens international durch die Presse, also keine Spinnerei!!!
Auch gibt es Methoden die niemand für möglich hält und die schon zu Hitlers Zeiten sehr erfolgreich waren. In einem Fall (auch in der internationalen Presse bekannt) geht es um Zwangssterilisation und Zwangsabtreibung.
Die Herausnahme der Kinder aus der Herkunftsfamilie wird oft aufgrund einer nicht erwiesenen Denunziation durchgeführt. Der 1666 lässt eine individuelle Massnahme mit der alleinigen Begründung "Kindeswohlgefährdung" grundsätzlich als Präventivmassnahme zu.
Die grundgesetzlich verankerte Unschuldsvermutung sowie den juristischen Grundsatz "in dubio pro reo" werden in Sorgerechtsentscheidungen nahezu grundsätzlich übergangen.
Selbst die UN-Kinderrechtskonvention mit Bezug auf 1 und 2 wird völlig missachtet.
Wer glaubt, dass die Blindheit der Justitia für Einhaltung gültiger Rechte sorgt, der täuscht. Eine totalt Verschiebung von Legislative, Exekutive und Judikative.
Das Jugendamt stellt den Antrag, dieser wird mittels der Verfahrenspflege bestärkt (stetige Zusammenarbeit), der Richter folgt der Empfehlung des Jugendamtes. Entlastende Beweise seitens der Eltern werden nicht zugelassen.
Alleine in meinem Fall wird nahezu gegen jeden einzelnen Paragraphen des KJHG verstossen. Nahezu sämtliche Gesetze der Menschenrechte werden beschnitten.
Nachdem ich in einer Gruppe zahlreiche einzelne Fälle kennengelernt habe und monatelang im Internet recherchiert habe, ist mir nicht der positive Aspekt einer Fremdunterbringung eines Kindes aufgefallen.
Mit auseinandergerissenen Familien und im besonderen mit den entelterten Kindern lässt sich erhebliches Geld verdienen.
Kaum ein Staatsbürger weiß, wie so die Steuergelder hinausgeblasen werden und noch hinzu kommt der Betrug an Spendern die helfen wollen.
In meinem Fall kostet die Unterbringung knapp 4000 Euro pro Monat. Hinzu kommen 376 Euro Fahrtkosten pro Monat, weil es seltenst eine heimatnahe Unterbringung gibt (in meinem Fall 570 km) - übrigens auch gesetzeswidrig (Wunsch- und Wahlrecht Kind + Mutter).
Krankenkassenbeiträge obliegen nach wie vor bei den Erziehungsberechtigten, denn das bin nach wie vor noch ich (ebenfalls eine Straftat).
Therapeutische Massnahmen werden separat von der Krankenkasse übernommen.
Weiterhin versorge ich mein Kind mit diversen Zuwendungen, wie Weihnachtsgeschenken, Geburtstagsgeschenken, Briefmarken, Telefonkosten, regelmässigen Paketen usw.!
Obwohl die Einrichtungen für die Kinder immense Beträge erhalten und ebenfall das Kindergeld, werden die Kinder nicht neu oder wenigstens vernünftig eingekleidet. In der Einrichtung gibt es quasi eine Grundausstattung, die lediglich von Kind zu Kind wandert. Es werden also keine neuen Kleidungsstücke aus den Unterbringungkosten des Kindes finanziert. Die Kleiderkammer der Einrichtung füllt sich dank barmherziger Spender. Nicht nur die Kleiderkammer, sondern auch alles andere.
Obst und Kartoffeln und auch Getreide werden von den ortsansässigen Bauern gespendet. Brot von den Bäckern, die finanziellen Spenden werden mit dem erweckten Mitleid eingetrieben.
Die Zimmer der Einrichtung werden auf Kosten des Jugendamtes vorgenommen. Wieder wird der Steuerzahler betrogen.
Universitätsstudien belegen, dass pro Kind, dass keinen besonders erhöhten Pflegebedarf aufweist (etwa durch Krankheit oder Behinderung) ein Betrag zwischen 7000 - 10000 Euro pro Monat zusammenkommt.
In Pflegefamilien verhält sich das ähnlich, nur in einem finanziell erheblich geringeren Rahmen.
Über die qualitative Pflege und Betreuung dieser entelterten Kinder gibt es zahlreiche Studien, die darüber befinden.
Wer vergleichsweise viele Familien, deren Geschichte und die Vorher-Nachher-Fotos kennt, dem stockt der Atem.
Damit man mich hier nicht falsch versteht: ich bin nicht gegen das Jugendamt. Um dessen Notwendigkeit ist mir völlig bewusst. Aber was ist mit all den Fällen, wo Familien zu Unrecht zerstört werden, Kinder versuchen, Selbstmord zu begehen, sich durch Autoaggressionen selbst immens verletzen, wo Eltern sich aus Hilflosigkeit das Leben nehmen????
Ein Appell an Pflegeeltern: Es sind nicht eure Kinder. Dies muss euch vorher bewusst sein. Hinterfragt, was man euch sagt. Hört euch die Eltern an.
Und: wer wirklich einem Kind helfen will, der verdient sich damit nicht die Rate für sein Eigenheim!!!