egzona_12911634Wenn du den Text kopierst, musst du ihn unter " " stellen :lol:
sonst schmückst du dich mit falschen Federn.
Zu sagen ist, dass in der heutigen Zeit für viele die Suche und das Halten eines Partners schwieriger ist, als das bestehen einer Prüfung, oder das Karrieremachen.
Heute hat man unzählige Möglichkeiten, die man früher nicht hatte. Da wurde geheiratet, und das "bis der Tod..."
Früher "konnte" eine Frau auch kaum ohne Mann existieren und zwar aus finanziellen und gesellschaftlichen Gründen.
Heute ist alles möglich, es hat sich viel geändert - ausser der Wunsch nach Liebe, Zuneigung.
Nur leben können das immer weniger. Das merk ich im Bekanntenkreis. Da will sich niemand mehr so richtig festlegen, hat Angst vor Verantwortung, oder vor Festigkeit.
Schlimm ist es, wenn es für die eine Partei super stimmt, sie super glücklich ist - und plötzlich, echt aus heiterem Himmel, rennt der andere davon.
Man versteht es nicht. (hab ich erlebt) Es hat doch für BEIDE (hab ich gedacht) gestimmt. Wahrscheinlich für ihn zu sehr gestimmt, das macht Angst, da lieber weg.
Kämpfen hat absolut nichts gebracht. Das hab ich nach langer Zeit gemerkt. Ich hab lang gekämpft. Aber auch, wenn ich nichts gemacht hätte, wäre er nicht mehr gekommen. Der Grund der Trennung ist mir heute noch nicht klar. Den werd ich kaum je erfahren. Es gibt Menschen, die können mit Gefühlen und Liebe einfach nicht umgehen.
Aber vielleicht haben sie sich einfach anderweitig verliebt, wer weiss.
Heute würde ich NIE mehr um einen Mann kämpfen. Warum auch? Entweder er will, oder er lässt es.
Nur ist es dann so, dass eine Frau ev. lange oder immer allein bliebt, wenn sie klar ihre Prinzipien durchzieht. Ich hab meine Prinzipien. Und das macht es schwierig, einen Mann zu finden.
Die P. wären:
1bis1000000: NICHT verheiratet, nicht gebunden
ab 1000001: ER muss wissen, was er will, kein Wischiwaschi und vielleicht oder vielleicht morgen, oder doch nicht, oder irgendwann
und: ER muss um mich werben, sich bemühen, ich muss spüren, dass er MICH will.