Hi
Bisexuell et all als Vorliebe zu bezeichnen geht für mich zu kurz.
Ich sehe das als tiefgreifenden, integralen Bestandteil der Person/Persönlichkeit (und nicht "schwarzer oder roter BH?").
Grundlegende Änderungen in der Richtung sehe ich ähnlich schwergewichtig, wie zum Beispiel die Amputation eines Körperteiles.
Entsprechend hat sich da nichts geändert. Man lässt sich für den Partner ja auch keinen Arm abnehmen.
Die Häufigkeiten und Prioritäten ändern sich, die Gesamtkonstellation ist aber ziemlich konstant.
Das nicht-haben-können trifft sicher auch nicht auf alle Beziehungen zu. Hängt vieles von den Vereinbarungen ab.
Und habt ihr schon mal nen Mann getroffen, der ein Problem damit hat, wenn seine Frau mit einer anderen Frau...?
Die größten Probleme an der Stelle dürften wohl die Männer haben - Mann-auf-Mann trifft bei (Hetero-) Frauen doch häufig auf starkes Unverständnis
LG