[gelöscht]
Hallo skycaptain,
[gelöscht] Geben und Nehmen ist, wenn es nicht um Blutsverwandte oder sehr enge Freunde/Bekannte geht, so gut wie nie ganz bedingungslos.
Aber warum ist das nicht ganz Bedingungslos ? Ich für meinen Teil würde viel mehr unter Berücksichtigung meiner Möglichkeiten Geben aber kann es im Zweifel nicht weil mir irgendwo des verkorkste Korsett der aktuellen Form von Gesellschaft im Rücken sitzt.
[gelöscht] Ich war als Kind oft bei meiner Oma und meinem Opa. Hab da gespielt und mitgegessen und alles. Hätte ich mich immer geweigert, auch mitzuhelfen, z.B. im Garten, wären sie irgendwann zu Recht enttäuscht von mir gewesen.
Hier kommt es aber drauf an wie man die Sache betrachte. War das im Garten oder so mithelfen ne Bedingung um bei den Großeltern sein zu können ? Oder haben sie einen nur gerne bei sich gehabt ?
War das Mithelfen im Garten ne Bedingung um Essen zu bekommen oder haben Sie es gerne gegeben ?
Oder noch weiter vorne der Ansatz, wurdest du drum gebeten/aufgefordert mitzuhelfen oder hast es von dir aus gemacht ? Wobei der Punkt: "Hätte ich mich immer geweigert, auch mitzuhelfen" den Rückschluss zulässt, das es eher ne Aufforderung/ein bitten um Mithelfen gewesen ist. Sonst wäre der Part mit dem weigern unsinnig.
Du hast dich da also nicht von dir aus mit eingebracht, wo es eben deinen Kräften (und mit kleiner Anweisung unter Umständen) entsprechend möglich gewesen ist?
Ich bin auch viel bei Oma und Opa gewesen, haben ja nicht so weit weg gewohnt von uns.
Zumindest das woran ich mich bewusst erinnere bzgl. des ersten males bei Ihnen zu Hause, war so das ich von mir aus gefragt/angeboten habe ob man was helfen könnte. Fing denn halt mit Kleinigkeiten wie den Tisch zu Decken und so an, also quasi nix anderes was man auch zu Hause gemacht hat. Hat sich denn da halt nur erweitert um ein paar Punkte wo es daheim nicht gab. wie des Kohlen ausm Keller holen, im Garten mitmachen. Hat ja am Ende dazu geführt, das Oma auch mal eher die Füsse stillhalten konnte und man dadurch mit Ihnen auch mal Brettspiele etc. spielen konnte.
Möglicherweise, bin ich da zu klein gewesen um die Punkte von Forderung/Bedingung oder so zu erkennen. Zumindest hab ich da kein Zwang erkennen können, in dem Alter. Waren manche Sachen schwer ganz sicher vor allem das Kohlen ausn Keller holen. Weil man des wie die Erwachsenen machen wollte, einmal den Eimer voll und dann los, da hat man dann halt festgestellt des klappt nicht und dementsprechend des Gewicht reduziert und ist dann halt nen zweites oder drittes mal für die selbe Menge gelaufen oder ich hab des mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder zusammen gemacht. Am Ende ist es ja dennoch ne Unterstützung gewesen. Oma konnte während dessen was anderes machen.
[gelöscht] Auch in deinem Gesellschaftsmodell würden Forderung und Verbindlichkeit eine Rolle spielen.
Ich hatte ja in meiner Darstellung bereits schon erwähnt, das es hinsichtlich Natürlicher wie Menschlicher Ressourcen auch ne gewisse Verwaltung/Koordinierung benötigt.
[gelöscht] Bei deinem Gesellschaftsmodell geht es nämlich im Grunde genommen weniger um das Konzept "Geld" und mehr um den Umgang mit dem Konzept "Forderung und Verbindlichkeit".
Hatte ich ja auch so geschrieben, nur das es nicht weniger um "Geld" geht sondern das es "Geld" da nicht gibt oder irgendein anderes Aufwerten/Gegenwerten. Sondern das es eben um Ressourcen und dessen Verteilung/Nutzung geht. Und ich hatte ja auch von Global geschrieben, womit ich schon nen Wink wenn man so will mitgegeben habe, das auch dieses Konstrukt von Staaten und so nicht gibt.
Das es selbst mit Geld nicht funktioniert sieht man doch an den Modellen welche es in der Vergangenheit gegeben hat und wie es aktuell ist/läuft. Nur der Unterschied, welcher hier meiner Meinung nach außen vor gelassen wird beim Vergleich mit der Vergangenheit und den verschiedenen Modellen, ist der, das man hierbei Vergisst das man auch damals nicht Wissen konnte was kommt oder wie es sich tatsächlich entwickelt. Das wäre der erste Punkt und der zweite ist der, das wenn man in den früheren Zeiten zurück geblickt hat, um daraus ne neue Sicht zu haben/zu entwickeln für die mögliche Zukunft, das es da eben weniger gab auf das man zurückblicken konnte, als es eben vom heutigen Standpunkt aus Möglich ist.
Klar sieht man in den meisten Fällen nur, das hat nicht funktioniert weil dieses und jenes so gelaufen ist aber das wiederum mit Blick nach vorn unter Berücksichtigung des Wissens welches man eben jetzt hat im Vergleich zu 1000 Jahren oder 500 Jahren zuvor, eröffnet doch ganz andere Möglichkeiten der Betrachtung. Sprich man kann ja die Fehler erkennen sofern man gewillt ist und es mit Blick nach vorn Versuchen besser zu machen.
Ich sehe selbst meine Darstellung der Weltbetrachtung nicht als den heiligen Grahl an aber um Welten besser als es jetzt der Fall ist.
Fängt ja schon mit dem Aufwiegen von Tätigkeiten = Geldwert an. Es gibt so viele Tätigkeitsfelder welche mit Geld gar nicht aufgewogen werden können egal wie man sich das schön redet. Weil am Ende steht eine Aussage, das Leben selbst ist so kostbar, das es sich nicht mit Geld Aufwiegen lässt.
Wenn wir jetzt aber hergehen und uns anschauen, was die Reinigungskraft und was da im Vergleich nen Pilot von der Tätigkeit her Wert ist, in Geldwert so ist das nichts anderes als zu Versuchen, das Leben selbst mit nem Geldwert aufzuwiegen. Unterm Strich steht alles in ner gewissen Abhängigkeit zueinander, der Pilot wünscht sich nen sauberes Cockpit, also ist er von der Reinigungskraft mit abhängig. Weil der Pilot aber auch ungern abstürzen möchte und die Personen wo er möglicherweise befördert ebenso wenig, ist die Abhängigkeit zum Wartungspersonal etc. etc.
Worauf ich dabei hinaus will ist der Punkt, könnte die Reinigungskraft sofern diese es denn wollen würde im gleichen Maße an anderen Dingen in der Gesellschaft Teilhaben, wo sich für den Piloten Aufgrund seines Aufgewogenen Geldwertes, nicht mal die Frage womöglich stellt ob er es kann oder nicht. Und da gehts nicht mal unbedingt um extreme Luxusgüter oder so, sondern einfach um Dinge wo der Pilot sich denkt, klar hab ich heute Lust drauf, mach ick einfach mal. Die Reinigungskraft welche vielleicht auf selbiges Lust hat, denkt sich vielleicht in paar Monaten.
Diesem Umstand könnte man sich auch entgegenwirken in dem man bei ner Pseudowährung bleibt um einfach weiter mit Zahlen spielen zu können wenn man so will. Sprich jede Person bekommt Monatlich einfach Digits/Kredits oder wie auch immer man des nennen mag von 50000 oder so und alles andere hinsichtlich der Werteauspreisung/Aufwiegung bleibt wie es ist. Einfach um mal davon wegzukommen, das des eine Leben mehr Wert ist, als des andere.
Neben dem Versuch alles in Geldwert aufzuwiegen, steht aber am Ende dennoch der Punkt Ressourcen welche es benötigt, um all das ja dennoch am Laufen zu halten. Nur wird eben hier wieder im Bezug zum Geld auf die Wirtschaftlichkeit geschaut. Das ist ja überall so, da sind Personalkosten, das sind Energiekosten etc. etc. etc.
Wenn man dann hergeht und sich des ein oder andere Beispielbetrachtet, wie es jetzt gerade frisch ist an einem von vielen Beispielen, siehe Kaufland. Da stehen Filialschließungen an:
„Ein Zusammenhang zwischen den geplanten Schließungen besteht nicht“
Das Unternehmen erklärt: „Wir bewerten jeden Standort individuell im Hinblick auf seine langfristigen Entwicklungspotentiale sowie unter Beachtung mietvertraglicher Rahmenbedingungen.“ Hinter den Schließungen bestimmter Filialen stecken demnach wirtschaftliche Gründe. (Wo man eben am Ende beim Geld landet)
Weil ich mir jetzt nicht so wirklich vorstellen kann, das die Läden keine Kundschaft haben.
Bei betroffen Mitarbeitern versucht man selbiges, wie es auch in meiner Betrachtung passieren würde, sprich menschliche Ressource woanders Unterzubringen, nur wäre es bei mir keine Frage der finanziellen Wirtschaftlichkeit.
[gelöscht] Wenn man sieht, wie viele Leute sich anstellen, wenn es nur um etwas so Banales wie die Räum- und Streupflicht und das Gehwegkehren und im Winter ums Schneeschippen oder bei der Kehrwoche ums Treppenhaus geht, dann dürfte klar sein, dass das mit dem geldfreien Dienst an der Gesellschaft nur bedingt funktioniert
Ich kenne das tatsächlich auch noch aus meinen frühen Kindestagen, bis so kurz vor der Wende, da war das bei uns im Aufgang auch noch so gewesen mit dem Treppen kehren in Eigenregie, hatte bei uns im Aufgang gut funktioniert. War dann halt immer, halbe Treppe hoch und halbe Treppe runter. Kann natürlich nicht sagen wie es anderswo war, jedenfalls , da wo man es mitbekommen hat in Aufgängen von Freunden und Bekannten funktionierte das auch.
Als es denn zur Leistung wurde welche über Mietnebenkosten abgerechnet wurde, war es anfänglich sogar noch so gewesen, das man dem Hauswart das sogar noch abgenommen hatte weil man es einfach noch gewohnt war, es selbst zu machen. ?? Man wurde dann drauf hingewiesen, das man des nimmer machen bräuchte.
So unterschiedlich können Erfahrungen sein dahingehend.
[gelöscht] Und wo es funktioniert, funktioniert es nicht nur aufgrund der reinen Herzensgüte der Menschen
Und dieses "nicht nur" zeigt aber dennoch das es möglich ist, um nicht zu sagen, das da Potenzial vorhanden ist.
[gelöscht] Wenn man Gemeindesatzungen liest und dort dann Räum- und Streusatzungen findet, in denen extra erwähnt werden muss, dass es nicht statthaft ist, seinen Kehricht durch Hinüberwerfen aufs Nachbargrundstück zu entsorgen, oder Schwimmbadsatzungen, in denen erklärt werden muss, dass es nicht statthaft ist, die Einrichtungen zu beschädigen oder im Schwimmbecken Wäsche zu waschen, dann kann man schon an manchem zweifeln
Sicherlich kann man Zweifeln, schätze mal das haben Menschen vor 500 oder auch nur vor 100 Jahren auch schon gemacht und dennoch hat sich die Welt ja bis hierhin (heute) Entwickelt weil man Potenzial gesehen hat. Und noch Wahrscheinlicher, ist da keiner auf die Idee gekommen und schon garnet in breiter Masse, das sie sich so Entwickelt wie wir Sie eben jetzt kennen.
[gelöscht] Wenn man sich dann noch Gesetzbücher, zum Beispiel OWiG und StGB zu Gemüte führt und feststellt, auf was für üble Ideen die Leute offenbar so oft kommen, dass deswegen Gesetzesparagraphen nötig sind... Und Polizeiberichte. Oder sonstige Berichte über das organisierte Verbrechen... Und dass die Leute ganz offensichtlich wissen, dass das, was sie tun, verwerflich ist bzw. verwerflich gefunden wird und genau deshalb, weil sie das wissen, versuchen, heimlich und unbemerkt zu agieren.
Aber auch hier gilt ja trotz dieser Widrigkeiten (dunklen Seite) zum trotz hat sich das bis heute aber eben dennoch Entwickelt. Weil es eben nicht nur Menschen gibt welche auf dem dunklem Pfad unterwegs sind.
Ich kenne auch Entwicklungen, keine Ahnung wie es um diese Personen heute steht welche stärker mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind weil Sie anderen Schaden zugefügt haben aber soll ich deshalb auch den Blick von anderen Abwenden welche sich nicht so Entwickelt haben.
[gelöscht] Angesichts der in allen Farben schillernden Natur des Menschen und anbetrachts dessen, wie schlecht z.B. Kommunismus in der Praxis funktioniert, wäre mir aber der Versuch zu riskant, denn bei diesem Versuch sähe ich Tür und Tor geöffnet für die Etablierung von Ausbeutungsverhältnissen und Abwälzungsverhältnissen und Outsourcing von eigenem Elend an andere Menschengruppen.
Das ist ja im Grunde das, was es jetzt schon gibt mit. Weshalb ich persönlich ja der Meinung bin, das es da einiges an Potenzial gibt, um das besser zu machen als es eben bisher und insbesondere in der Vergangenheit gewesen ist.
[gelöscht] Die Idee eines Utopia, in dem jedes Individuum/jedes natürliche Rechtssubjekt ein Leben ohne persönliche Verbindlichkeiten führen könnte, klingt auf den ersten Blick verlockend.
Sicher gibt es immer nen Risikofaktor, den gibt es schon wenn ich die Treppe hinabsteige um das Haus zu verlassen weil da ist das Risiko nen falschen Tritt zu machen, einhergehend mit nem ordentlichen Sturz welcher im ungünstigsten Fall mit nem Genickbruch Enden kann. Begebe ich mich deshalb nicht mehr aus dem Haus. Selbes Beispiel mit den Polizeiberichten, hört sich alles mitunter Schlimm an absolut keine Frage dennoch versucht man doch aber sein Leben nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen.
Ich sehe es ja hier auch in der Ecke bei mir, erst kürzlich hats da wieder zwei Vorfälle gegeben wo zwei Männer auch so in meinem Alter sogar von Gruppen attackiert worden und mit Messerangriffen dabei schwer verletzt worden sind. Hält mich selbst dennoch nicht von ab auch Abends nach 22 Uhr wenn ich des will zu meiner Mum (oder auch ins Kino in Spätvorstellung) zu gehen obwohl die beiden Vorkommnisse in dem Bereich zwischen uns beiden stattgefunden haben.
[gelöscht] Es sich mit Verbindlichkeiten einfach machen zu können, fanden aber übrigens auch diejenigen verlockend, die, schon bevor es Geld gab, Leibeigene dazu zwangen, ihre Arbeit und ihre Verbindlichkeiten mitzuerledigen.
Das ist ja genau der Punkt den ich meine, wir haben die Chance auf eben solches zurückzublicken, was ja auch in jüngerer Vergangenheit gemacht worden ist, und man hat es anders versucht etc. und man sieht ja am heute wo es uns hingeführt hat. Nach Vorne aber mit noch jeder Menge Optimierungsbedarf.
[gelöscht] Das ist löblich, funktioniert aber nur, solange es genug Leute gibt, die deine Daseinsberechtigung anerkennen und dir aus diesem edlen Grund auch helfen, wenn bei dir Not am Mann ist.
Ob man es glaubt oder nicht aber da sind sogar ein paar mit dabei gewesen wo ich danach nie wieder gesehen habe im Leben aber da ist eben der Punkt aus meiner Sicht, spielt das am Ende eine Rolle, ob ich denjenigen dem ich behilflich sein kann nochmal übern Weg laufe ?
Beispiel ist ja hier gut ausm Alltag zu nehmen: beim Einkaufen wenn man mal gefragt wird jemanden was ausm Regel zu holen oder auch mal was auf der Verpackung drauf steht vorzulesen, da bin ich auch behilflich, breche ich mir doch nix bei ab und die Leute hab ich bisher auch kein zweites mal getroffen.
Oder wenn man unterwegs ist mit den öffentlichen und mal wem hilft mitn Gepäck oder so was derjenige bei sich hat, soll man da Stur dran vorbei oder warten und womöglich noch zusehen bis was passiert ? Oder soll man da darauf warten bis da einer kommt und Geld bietet, das man da aktiv wird und hilft ?
Wie sagt man doch so schön manchmal sind es die kleinen Dinge welche was ausmachen und bewirken und am Ende können sich diese kleinen Dinge aufs große Ganze Auswirken.
[gelöscht] Und beim derzeitigen Weltgeschehen geht es ganz eindeutig darum, dass die Machtblöcke der Welt sich für künftige, auch durch ökologische Probleme mitbedingte Ressourcenkriege wirtschaftlich, strategisch und taktisch gut aufstellen.
Wie ich ja auch bereits schrieb in meinen Beiträgen zuvor, das ich nicht denke, das sich da so schnell was bewegt und der Mensch aus seinen alten Mustern von heute auf morgen ausbricht aber deshalb Aufhören keine schönere Weltbetrachtung zu Zeichnen/sich vorzustellen ? Das wäre ja gleichzusetzen mit Flinte ins Korn werfen.
Möglicherweise liegts auch daran, das es den gro der Menschen wenn Sie einen Blick auf die Vergangenheit richten, noch nicht schlimm genug gewesen zu sein scheint. Sind ja auch nur zwei Weltkriege bisher gewesen, lassen sich ja noch an einer Hand abzählen, vielleicht braucht es da größere Zahlen weil ja der Mensch bisher so gerne mit Zahlen jongliert und größere Zahlen ja immer besser sind. ?? (Der Sarkasmus, musste halt einfach sein, Sorry)
[gelöscht] Was hat dich dazu bewogen, deine Mittel für Leute aufzuwenden, die auch ohne Eis keine Not litten und wohl selbst auch in der Lage gewesen wären, sich Eis zu organisieren wenn sie es denn gewollt hätten?
Keine Ahnung ob sich das alle zu dem Zeitpunkt noch hätten Organisieren können, zwei drei dabei sicher weil die mit Sicherheit mehr als des Empfohlene Taschengeld bei hatten, andere hatten bei Ausflügen während der Zeit hier und da schon ihr Taschengeld ausgegeben und waren ganz sicher wie man so schön sagt Blank ??
Not leiden musste man nicht richtig, war zwar Sommer und heiß aber man hätte es auch so überstanden ohne Eis.
Anderseits muss jemand in Not sein, um so eine Handlung zu haben/machen ?
Was hat mich dazu bewogen, meine Mittel für andere aufzuwenden, das ne gute Frage und die Antwort darauf wäre ziemlich verfälscht weil sich zwischen dem damaligen und dem heute mein Ich auch weiterentwickelt hat. anderseits bin selbst heute noch so wenn ich was habe, gebe ich einfach auch gerne.
Und so ist es damals auch gewesen, ich hatte die Möglichkeit für uns alle nen Eis in diesem Fall zu holen, also hab ich das gemacht. Da war kein Zwang hinter, keine Forderung und auch keine Bedingung. Weil es selbst in meiner Klasse welche gab wo mich tatsächlich nicht leiden konnten aber auch für jene gab es nen Eis ohne das ich die Erwartung oder dergleichen hatte, das sich ihr Verhalten mir Gegenüber ändern würde.
Möglicherweise war ich schon damals in meinem Sein anderen voraus, keine Ahnung.
Ist diesmal deutlich länger geworden aber hey des ist meine erstellte Diskussion und ich hatte im Eröffnungsbeitrag geschrieben bereits, wenn jemand Bedarf zum ausholen hat, so stehe es demjenigen Frei dies zu tun.
In diesem Sinne schönen Freitagabend gewünscht
Mit freundlichen Gruß
princevon1980