Ein paar Minuten lagen die beiden noch aufeinander und drückten und küssten sich innig. Melli war es, die sich dann von Carsten löste. Sie legte sich neben ihn und schaute ihn an. Carsten entsorgte erst mal das Kondom und schaute Melli dann in die Augen.
Es war wunderschön., sagte er. Melli nickte nur und meinte: Die meisten Mädels fanden ihr erstes Mal nicht schön wegen der Schmerzen, aber ich habe die gar nicht gemerkt.
Die beiden küssten sich und wussten, dass sie nun zusammen gehören.
Nach einer Weile, in der Carsten eingeschlafen war, wurde er von Melli geweckt. Sie küsste ihn sanft auf seine Stirn. Melli war in Zwischenzeit duschen gegangen und kam nackt und nass wieder.
Das gefiel Carsten, denn Mellis lange Haare waren noch nass und berührten ihn auf seiner Brust. Das löste sofort wieder ein Kribbeln aus und als er die Augen aufschlug, sah er Melli in ihrer wunderbaren Schönheit. Sie setzte sich auf seinen Bauch und er konnte ihre bereits jetzt schon großen Brüste vor seinen Augen sehen.
Er griff mit seinen Händen an Mellis Po und knetete ihn, während sie ihren Oberkörper senkte und er ihre Brüste mit seinen Lippen liebkoste. Schnell standen die Brustwarzen wieder steil und auch Carstens Schwanz stand wieder.
Auch bei Melli wurde es wieder feucht zwischen den Schenkeln und sie war nur darauf aus, dass sie mit Carsten schlafen konnte. Doch sie wollte ihn nicht im Bett spüren. Im Bett waren sie erst und sie wollte so viel wie möglich ausprobieren. Sie hatte einmal gesehen, wie ihre Eltern es im Badezimmer gemacht hatten. Das wollte sie jetzt auch. Also zog sie Carsten ins Badezimmer und verschloss die Tür. Carsten konnte sich im ersten Moment nicht bremsen und wollte Melli direkt von hinten nehmen. Das hatte er mal in einem Erotischen Film im Fernsehen gesehen. Doch Melli gebot ihm Einhalt. Nicht so stürmisch Junge. Meinte sie und drehte sich zu ihm. Du könntest mir erst mal helfen und mir meinen Körper hier mit dem Öl einreiben, dass meine Haut schön zart bleibt.Aber gerne mach ich das. Meinte Jürgen. Dabei wirst du bestimmt hammergeil, wenn ich das mache.
Jürgen nahm sich das Öl zur Hand und fing an, Melli damit zu massieren. Zuerst die Schultern und Arme, bevor er am Rücken weitermachte. Dabei stellte er sich ganz nahe an Melli. Zumindest so nah, wie es sein Schwanz zulies, denn der Stand nach vorne und zeigte somit genau auf Mellis Po. Er ging so nah, dass Melli seinen Schwanz genau zwischen ihren beiden Pobacken spüren konnte. Hey, was soll das denn? fragte Melli. Du sollst mich einölen! Also ging Carsten auf Distanz und wendete sich nun Mellis Po zu. Er nahm nochmal etwas Öl, denn das meiste hatte er schon auf Mellis Rücken verteilt. Diesmal lies er das Öl allerdings nicht in seine Hände laufen, sondern lies es auf Mellis Po tropfen, was ihr eine Gänsehaut auslöste. Das Öl war ziemlich kalt. Doch Carstens Hände waren gleich zur Stelle und fingen an, den Po von Melli zu massieren und zu kneten. Er verteilte das Öl gleichmäßig auf den beiden Pohälften. Du sollst alles einölen, vergiss das nicht. Damit riss Melli Carsten wieder zurück in die Gegenwart. Carsten wollte an den Beinen weitermachen, doch Melli beugte sich nach vorne und ihre Pohälften teilten sich ein bißchen. Carsten konnte es sich nun nicht verkneifen und nahm noch etwas Öl auf seine Hände. Er glitt zwischen Mellis Pobacken und verteilte somit auch dort das Öl. Was machst du da? fragte Melli. Du willst doch überall eingeölt werden oder? antwortete Carsten ruhig. Melli wollte erst noch zu weiterem Protest ansetzen, doch sie merkte, dass ihr dir Berührungen gefielen, besonders als Carsten in die Nähe ihres Poloches kam. Das löste das vertraute Kribbeln bei ihr aus. Auch ein leises Stöhnen konnte sie gerade so unterdrücken.
Doch Carsten merkte auch so, dass Melanie seine Streicheleinheiten genoss, denn sie entspannte sich und ging weiter nach vorne. Für Carsten war klar, dass er es nun geschafft hatte, Melli scharf zu machen. Er knetete und streichelte ihren Po weiter und genoss den geilen Anblick.
Melli spreizte ihre Beine etwas auseinander und meinte: Du solltest mich eigentlich einölen und nicht scharf machen.
Tja, was kann ich dafür, wenn du scharf wirst? Du solltest nicht dauernd an Sex denken, Mädel. Meinte Carsten.
Du warst doch derjenige, der mit seinem Ständer an meinem Arsch rumgemacht hat und mir damit die Flöhe in den Bauch getrieben hat. Los, Öl mich weiter ein. Sagte Melli.
Carsten nahm sich wieder etwas Öl und verteilte es nun zwischen Melanies Beinen. Dabei berührte er immer wieder zufällig Melanies Schamlippen und spürte dabei ihre Feuchtigkeit.
Jetzt reichts mir aber! schimpfte Melli. Sie schubste Carsten von sich weg, drängte ihn auf die Badewanne, dass er sich setzen musste. Sein Schwanz stand steil in die Höhe und Melli griff nach ihm. Sie rieb ihn vorsichtig und genoss es, ihn zu berühren.
Doch dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz drang schnell und tief in sie.
Melli hatte das Gefühl, sie würde gespalten, so intensiv war das Gefühl, was sie empfand. Sie musste sich zusammenreisen, dass sie nicht beim ersten Eindringen kam. Als sie den steifen, heißen Schwanz in sich spürte, glaubte sie auf Wolken zu schweben.
Carsten war zu überrascht, um sich auf das Gefühl gefasst zu machen. Er merkte nur, wie er immer tiefer in Melli eindrang und wie sehr ihm das gefiel.
Melli setzte nun an, sich zu bewegen und lies ihr Becken kreisen. Das gefiel beiden und Carstens Schwanz berührte dabei Mellis Muttermund. Zuerst war das Gefühl unangenehm und tat sogar ein bißchen weh, doch auf einmal merke Melli, wie sich das Gefühl zu einem gewaltigen Orgasmus steigerte.
Das Zucken der Scheidenmuskulatur stimulierte Carstens Schwanz dermaßen, dass auch er explodierte. Melli half ihm dabei, indem sie seine Hoden massierte.
Nachdem die beiden sich voneinander gelöst hatten, verschwand Melli nochmals unter der Dusche.


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Hatte früher mal eine Fortsetzungsgeschichte
mit einem Jürgen geschrieben.
Scheinbar hat sich der Name so eingebrannt, dass Jürgen immer mal dazwischen rutscht...