Freiwillig
hab ich meinen Beruf schon gewählt. Ich liebe meinen Beruf und könnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen (zB. den ganzen Tag im Büro - nichts dagegen einzuwenden, nichts schlechtes daran, nur für mich ein Greuel) Meine Eltern wollten mich nie zu irgendetwas zwingen, aber es stimmt, sie haben Erwartungen, die ich erfüllen möchte/sollte. Aber ich möchte meinen Freund zu nichts zwingen.
Somit sprecht ihr (du und coleen) meine Befürchtungen aus. Wenn er es jetzt wegen mir macht, dann "flieht" er irgendwann. Ich möchte die Hoffnung aber nicht verlieren, dass er auch Freude daran "lernen" kann... Eigentlich kenne ich die richtige Lösung für jeden. Die für meine Eltern wäre, dass ich mich von meinem Freund trenne und die für meinen Freund wäre, dass ich mich vom Hotel trenne (was er aber nie verlangen würde)
Nur: wo bleibe ich dabei?- auch wenn das egoistisch klingt.
Du sprichst auch von "seinen Zielen". Ich weiß, dass er kein bestimmtes hat zumindest beruflich, privat sehen unsere Ziele gleich aus). Er mag seinen Beruf, sagt aber, dass er ihn nicht ewig machen möchte (Elektromonteur in ganz Ö)
Das Herz sagt: Kämpfe für deine Liebe. Mir geht es schon um ihn, denn sonst würde ich mich nicht so martern und nachdenken, wie ich irgendwie doch alle glücklich machen könnte