Ein interessantes spiel.
sich ein wenig rar machen kann bestimmt nicht schaden, man(n) soll nicht das gefühl bekommen, das sie jeder haben kann.
aber..
so richtige unnahrbarkeit macht eine frau für mich eher uninteressant.
zum einen, will man(n) auch das gefühl bekommen, das interesse besteht, man(n) will ja auch gefallen wollen, und nicht nur in der überzeugungsarbeit von sich punkten.
unnahrbarkeit, die zu einem spiel resultiert, erweckt in mir nicht den jagdinstinkt, sondern den spielinstinkt, ist die beute erst mal angeschossen, dreh ich das spiel um und lasse sie links liegen, was sie dann völlig verstört, wenn interesse plötzlich verflogen ist, wenn man gelandet ist. ein spiel wo es nur verlierer geben kann - beiderseits.
auf gut deutsch: ist die nuss erst mal geknackt, langweilt sie auch schon wieder.
ich denke unnahrbarkeit ist kein erfolgsrezept für eine dauerhafte bindung, es wird immer ein spiel bleiben...