Trotz ...
Emanzipation gehören wohl immer noch mehr Männer als Frauen in den Baggerverein und somit fangen die sich dann auch mehr Körbe ein.
Aber darum gehts doch eigentlich gar nicht.
Mal von Emotionen losgelöst betrachtet: Zwei Menschen sind auf der Suche nach einem passenden Gegenüber. Sie treffen sich und es gibt drei Möglichkeiten:
Er will - sie nicht (schade, Korb für ihn)
Sie will - er nicht (schade, Korb für sie)
Er will - sie will (fein! und dann mal schauen, was dabei rauskommt)
Und so läuft es Millionen Mal.
Was bleibt bei Fall 1 und 2? Mund abputzen und neuen Anlauf nehmen.
Ist mir schon klar, dass jemand nach 5 Körben ängstlich wird und etwas unsicher zum nächsten Spiel antritt, weil er ja vielleicht wieder auf die Ersatzbank geschickt wird, aber deshalb zu lamentieren, wie welcher Korb und in welcher Häufigkeit an welches Geschlecht verteilt wird, führt doch nicht wirklich weiter.
Ich denke, es ist doch unerheblich, ob Mann nach Date nicht mehr anruft oder ob Frau nach Date und Anruf des Mannes antwortet, dass sie für die nächsten 6 1/2 Jahre leider schon ausgebucht ist und man sich danach ja noch mal unterhalten könnte.
Die Botschaft ist angekommen und man lernt halt, damit umzugehen, ohne sich deswegen als permanenter Ersatzspieler zu fühlen, denn man hat halt Pech gehabt, dass die chemischen Dispositionen eben nicht kompatibel waren. Nicht mehr und nicht weniger.
Also, nicht zu viele Gedanken über die Symptome, sondern mehr Kopf hoch und auf ins Gefecht ;-)
LG
Larsen