hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, was ihr für erfahrungen gemacht habt mit männern, in bezug auf deren berechnung sämtlicher kleiner schritte, die evtl. zu mehr führen oder auch nicht. ich persönlich finde z.b. dieses ständige "zappeln" lassen ja eigentlich überflüssig, denn wären wir alle todsterbenskrank und hätten nur noch einen tag zu leben, dann würde sich niemand darum scheren, ob er "aufdringlich" wirkt oder seine "undurchsichtigkeit" oder gar seinen "stolz" aufgibt, indem er sein herz auf die zunge legt und der person, die derzeit am meisten in seinem kopf herumschwirrt, endlich und eindeutig das sagt, was er denkt, wie gern er sie mag, wie gern er sie sehen würde oder wie auch immer, anstatt sich zu sagen "nicht vor morgen abend, sie soll ruhig ein bisschen schmoren".
ich habe bis jetzt, was diese zuckerbrot und peitsche-taktik betrifft, total unterschiedliche erfahrungen gemacht und auch schon unterschiedliche meinungen dazu gehört. die einen sagen, männer denken eigentlich gar nicht groß darüber nach, welchen effekt das tun oder das unterlassen von etwas, oder die art, wie sie etwas sagen, sich verhalten etc. auf eine frau hat, sie sind einfach so. es sind wohl die frauen, die das verhalten des mannes zwangsläufig so deuten, weil sie selbst zu denen gehören, die gerne "spielchen" spielen und sich dabei nicht gerne in die karten schauen lassen, vor allem oder gerade dann, wenn gefühle im spiel sind. und sie sind es wohl auch, die sich (meist unnötig) darüber gedanken machen, was der mann wohl jetzt mit diesem oder jenem gemeint oder bezweckt haben könnte.
was meint ihr? sind die männer so oder sind es doch nur wir frauen, die alles so kompliziert machen müssen? auch männer-meinungen sind gefragt!