Hallo,
mein Problem schleppe ich im grunde genommen bereits 25 Jahr mit mir herum. Nunw erdet ihr fragen, warum. Tja.. man oder besser Faru sollte die Hoffnung nie aufgeben und wirft man einfach alles hin, so wie es heute modern zu sein scheint? Ist nicht meins, abgesehen davon, dass es finazielle Gründe hat und
ich jemand bin, der meint, man kann ja daran arbeiten...
Also, als ich meinen Mann kennengelernt habe bemerkte ich aus versch. Gründen relativ spät, dass seine hygiene zu wünschen übrig ließ, er sich selten umzog. Ich habe fast 7 Jahre gebraucht damals, um ihm klar zu machen, dass er meine Gesundheit gefährdet, die des ungeborenen Kindes dann später und das es eien Sauerei ist, wenn er nach Sex sich kaum wäscht, früher so auf Arbeit ging etc. Es gab unendliche Diskussionen darüber, ich holte Bücher, weil er meine Meinung als überspitzt hinstellte, ich lebte es ihm vor, sagte, es ist mir nicht angenehm, wenn er sich 3 Tage unten nicht wäscht, auch im Sommer, nicht fair etc. Er hatte immer Argumente, und wenn sie noch so blöd waren.
Später , nachdem das erste Kind geboren war, bekam ich wieder zu spüren, dass ihn nicht interessiert, was mich stört. Sein Vater hackte nur auf dem Kind und mir herum, auch wenn wir uns selten und nur 2 Stunden sahen. Mein Manns chwieg, stellte sich nie, wei sein Vtaer vor sein Kind, später dann seien 2 Kindern. Ich war so oft verletzt, jedes kleinst nornmale verhalten der Kidner wurde als schelchte Erziehung ausgewertet,s chließklich war ich zu Hause, mein Mann arbeiten, oft davon die ganze Woche über weg.
Er war dann fürs Spielen, er spielt für sein Leben gern, zuständig und den Spaß. Nie stand er mir bei, immer gab es Krach, wenn ich dann, wennd er Schwieva weg war, sagte, er soll ihm mal sagen, wir kommen nicht mehr wenn er nur meckert und mich nicht provozieren, runter machen. Immer sagte mein Mann: Ach,d as meint er nicht so, Das habe ich gar nuicht eghört, du überspitzt das, höre einfach weg etc. etc. Man kann nicht weghölren, wenn es jedes Mal krach und Vorwürfe gibt, sogar wenn ein 2jähriger es nur nicht aushält über eine Stunde still in einer noch unbezogenen Wohnung zu sitzen, bis die Erwachsenen fertig diskutiert haben. Mein Mann sagte, ich wäre die Schuldige, würde alles hochspielen, er siehst doch auch nicht so, Lieber streitet er sich mit mir, als gegen seine Eltern zu sein, noch dazu, wenn ers nicht einsieht. Ich würde nur einen Kiel zwischen ihn und seien Eltern treiben wollen.
Aber wehe ich sagte mal was gegen meinen Mann, wenn er wieder in den Himmel gehoben wurde und keienr wusste, wie er sich hier manchmal gab. Er machte alles richtig, auch wenns falsch war. Aber nie stand mein Mann genau so vor seinen Söhnen oder mir.
ASngeblich sah er das ein, aber es steckt tief in mir, denn ich habe Jahre unter dem Besuch der Schwieeltern gelitten. Viel geändert hat sich nicht, mein Mann hat nie vermittelt zwischen dem Schwieva und mir, er sagt heute noch kaum etwas dazu, wenn überhaupt.
Aber auch so kann ich mit meinem Mann nicht diskutieren. Er hasst es, vor allem, wenn er keine Lösung sieht und sich äußern muss. Alles was ich sage, aber auch alles, wertet er als Vorwurf oder einfach nur Mäkeln wollen. Oft sagt er, wod enn mein eigentliches Problem liegen würde, das wäre doch etwas anderes. Wenn ich dann verzweifelt und ratlos bin und heule, meitn er, daran würde er sehen, er hatte recht und ich wäre so hilflos, wüsste einfach nicht weiter... Selbst wenn ich ihm erkläre: Du, ich möchte dir das nur sagen, wie soll ichs denn sagen, oder;: ich meine das nicht so... tut er das ab.
Weder über intime Probleme, noch Erziehung kann ich mit ihm reden. Er steht mir auch nicht vor anderen bei, selsbt wenn er die gleiche Ansicht hat. Er nennt das: ich plappere doch nicht alles nach, wie sieht das aus, reicht doch, wenn du was sagst.
Jeder sagt mir, auch meien Eltern, mein Mann hat imemr eine andere Meinung als ich und wenn er mal ds Gleiceh sagt, dann MUSS er das ja. Also schweigt mein Mann lieber weiter und lässt mich allein "kämpfen".
Er unterstützt mich nicht, wenn unser 13 jähriger abends ewig nicht ins Bett geht, ich muss meinen Mann dazu auffordern. Natürlich haben unsere Söhne das spitzbekommen, dass er von scih asu nie unterstützt. Er sagt zwar: Nun geh endlich, hast Schule, aber wenn der Junge dann sitzen bleibt, wendet sich mein Mannd em Fernsehen zu oder der zeitung und vergisst es, oder sagt einfach nichts mehr. Ich habe dann zu tun, dass der Junge früh aus den Federn kommt. Ich kann oft reden wie ein Buch, der Junge weiß, der Vater sagt nichts, wenn er das nicht befolgt und nutzt das aus. Mein Mann meint, ich wäre den ganzen Tag zu Hause, er würde arbeiten und da müsste ich das in griff haben, er sagt ja oft genug etwas. Stimmt so nicht. Er sagt erst etwas, wenn ihn selbst was stört.
Schon der Große, der jetzt erwachsen ist, sagte zum Vater, dass er es auch ausgenutzt hat, er würde nie einhalten,w as er sagt.
Wenn ich das meinem Mann aufweise, hält er dann oft zum Possen daran fest. Dann beharrt er auf dem, was er gesagt hat, nur um nicht klein beizugeben.
Aber gerade in der Erziehung müssen beide in grundlegenden Dingen an einem Strang ziehen, darüber reden.
Ich habe es auch schon mit einer ICH-Botschaft versucht, als Buch. Da kam als Antwort: Was du ... ist deine Ansicht, interessiert mich nicht...
Nur, wie kann man in eienr Partnerschaft leben, wenn man über nichts, aber auch gar nichts diksutieren kann, ohne dass es am Ende dazu kommt, dass mein Mann entweder schreit oder meine Sätze umdreht und wiedergibt oder dann schweigt und sagt, ist erledigt. Wir konnten dadurch noch nie ein Problem klären, nicht mal ein partnerschaftliches. Das schleppen wir alels mit durch und natürlich kommt es immer wieder zur Sprache, weils immer wieder mal neu aktuell wird.
Nun habe ich seit fast 5 Jahren einen Mailbekannten, der immer ein offene sOhr hat für mich. Anfangs fand mein mann das noch toll, er hatte seien Ruhe. Jezt, da diese Freundschaft, Freundschaft!!!, intensiv geworden ist, auch durch ein Hobby, regt er sich auf, wenn ich, um nicht noch mehr Frust und Streiterei zu provozieren, letztlich an den PC gehe und mit ihm oder einer Freundin (oder am nächsten Tag) darüber rede, weil ichs los weden muss. Aber ich versuche es doch imerm ewig mit ihm auszudiskutieren. Es geht nicht, für ihn ist alles mit einem Satz abgetan, und das was ich ihm sage ist nur ein Vorwurf, da steckt nichts weiter dahinter, als streiten zu wollen...meint er.
Vielleicht liegt es an seienr Kindheit, dass er meint, endlich so reagieren zu dürfen, wenn ihm ertwas angekreidet wird, wie er sich nie gewagt hat. Ich weiß es nicht.
Aber es zerrt an den Nerven fallweise und es führt nicht egrade zu einer Partnerschaft. So, wie ich das Wort verstehe.
Hat jemand auch so ein Exemplar zu Hause? Wie könnte man damit klar kommen?