gena_12107388Hallo duschka.
vielen dank für deine antwort :-)
du hast recht mein beitrag is verwirrend- das liegt daran das ich verwirrt bin *seufz*
vielleicht kurz zur erklärung- sein vater ist schwer depressiv und mein freund ist ihm leider nicht unähnlich :-( bei meinem freund sind es allerdings phasen, überwiegend geht es ihm gut.
die sache mit seinen eltern sollte als erklärung dienen. ich denke es war wohl nicht so geschickt von mir, in einem moment in dem es ihm eh nicht gut ging, ihm meine meinung zu sagen?
im wesentlichen geht es mir darum wie ich mit einem "streit", mit jemanden, bei dem man angst haben muss das sich seine depression verstärkt, umgehen kann.
bei allem was du sagst, stimme ich dir zu! ich habe nur so probleme damit, wenn er nicht mit mir spricht... was mach ich denn dann?( ich bin mit derartigen situationen ü-ber-haupt nicht vertraut).
es gab schon mal so eine situation in der er auch nicht mit mir gesprochen hat- ich habe damals versucht weiter mit ihm zu reden, ihn in den arm zu nehmen... das ganze endet für mich leidlich frustrieren und von daher habe ich nicht angenommen, dass ich was machen kann?
du sagt ich soll ihm sagen was mich verletzt hat. okay das find ich gut. werd ich machen.... ABER in mir sträubt sich alles dagegen den "1. schritt" zu machen. der stolz steht mir da im weg :-)
bisher war es IMMER so, dass ich auf ihn zugegangen bin.
und ich will(!) das er mal auf mich zugeht!
ich weiss, dass das furchtbar trotzig klingt... nur- ich bin der meinung ICH bin das mädchen :-) und ER is der mann, und ER MUSS sich um mich bemühen...
ich denke nicht, dass hier viele diese einstellung teilen( mein freund tut das auch nicht!) aber mein wunsch ist doch legitim...
... ich fürchte der beitrag hat nicht wirklich zu transparenz verholfen?
nochmals danke für deine antwort!