Oh mann
das scheint ja ne volkskrankheit zu sein.
ich leide mir schon seit wochen/monaten das herz aus dem leib und schäme mich fast, dass ich es nicht schaffe udn hier lese ich, dass es so vielen so geht.
es tut gut und gleichzeitig realisiert, man das es wohl kein Rezept gibt.
Loslassen muss im Kopf beginnen, das habe ich verstanden und auch da genau hakt es. Er liebt mich, ich liebe ihn, beide haben wir keinen anderen Partner... und doch sind wir getrennt. und so kann man naütrlich ewig weitermachen.
Mir würde es helfen, wie dir delphi, wenn er eine andere hätte, aber das sage ich auch nur jetzt, dennich weiß aus meiner letzten Beziehung,dass ich mir sagte, "jetzt kümmere ich mich endlich um mich, bis er sich ausgeschissen hat mir ihr" und dann geht s weiter. Krass naiv!....
das habe ich schon mal gelernt.
War SIE denn der Grund für euere Trennung?
dann würde ich sagen, vergiss ihn zumindest jetzt.
Wenn nicht, ist es natürlich schwieriger, aber ein Anfang ist immer zu sortieren. Das es auf und ab geht du dich einen so und dann wieder so fühlst, ist normal, ist weder Rückschritt noch halb geschafft, wenn man das erst mal so annimmt,hilft es. Auch ihn hassen ist falsch,denn so investierst du immer noch Energie da hinein und in Wirklichkeit verletzt du dich selbst damit, denn Liebe ist Liebe. Und aus Liebe wird kein Hass nur, weil de andere weg ist, das hätte man gerne, im Prinzip ist es aber Verletzsein und Wut und HIlflosigkeit. Also hasse lieber nicht. das verlängert das ganze nur. Du MUSST durch die Trauer und Wut und Hass versuchen dich davon abzuhalten, wirklich abzuschließen und zu trauern. Und was heißt trauern? sich abfinden als erstes, also sind wir wieder amAnfang. IM Kopf muss man sich sagen: es ist vorbei.
Ich habe gut Reden, stecke selbst mitten drin, aber ich weiß, dass es so geht, bei dem einen früher bei dem anderen später.
Viel Kraft!