an0N_1270251699zTja, deswegen scheint mir auch ...
die Demokratie nicht als Regierungsform geeignet, denn wenn die Mehrheit irrt ... oder, noch schlimmer, wider besseres Wissen handelt ... und alle mitmachen, weil 'die Mehrheit ja nícht irren kann' ...
:-(
asteus
(Darf man einem Menschen 'Meinung' zubilligen, wenn er diese nicht reflektieren kann? Hat die Minderheit ein Recht auf auch finale Notwehr? Und sind unbegründbare (irrationale?) Meinungen nicht eher Gefühle, emotionaler Ausdruck exogener Lenkung ...? Kann der Mensch überhaupt in hinlängliche, quasi buddhistische Gleichgültigkeit gelangen, um sich eine neutrale 'Meinung' zu bilden ...? Ist eine Meinung demzufolge überhaupt kein Ausdruck individueller Erkenntnis sondern der einer eigene Interessen verfolgenden, übergreifenden Doktrin? Dürfte sich dann die Politik überhaupt noch um Meinungen scheren? Dürfte es Politik überhaupt noch geben, weil sie doch immer Handlanger bestimmter Interessengruppen ist? Fragen, nix als Fragen ...)
Soweit -- ist mir das eigentlich nicht egal ...