an0N_1232847599zAuch das kann an den
antidepressiva liegen, glaub mir.
wenn du's schaffst, das anzunehmen, was da ist, dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist, d.h. mit den dünnen haaren, dann brauchst du keine antidepressiva (wenn die eh nix bringen, würd ich die eh in die tonne werfen) und keinen psychologen. steck die haare hoch, freunde dich mit ihnen an, mach dir vllt welle, dann sehen sie dicker aus, warte eine weile, dann findest du es nicht mehr so schlimm und vielleicht werden die haare wieder schöner.
einzelne haare kann man verdicken mit henna oder PHF mit henna drinnen. das funktioniert wirklich, hab ich auch schon gemacht, nur steht mir das helle rot nicht so was auf meiner naturhaarfarbe rauskommt *würgs*
ich hab auch viel wegen meiner haare rumgejammert früher, aber ein halbes jahr später fand ich meine haare dann ganz toll, weil sie länger waren und auch viel schöner, ich hab davor dann immer hochgesteckt, weil ich die nimmer sehen konnte, das hat gut geholfen, danach sahen sie fülliger und schöner aus und ich hab sie geliebt... das abschneiden danach war irgendwie ein trotz, ich glaub da wollte ich mich auch bissl damit bestrafen... naja, ich weiß nimmer genau, das ist schon recht lange her, aber glaub mir, man kann eigentlich wenn man will, mit so gut wie allem fertig werden.
du schaffst das bestimmt auch! ich hab jetzt auch meine "langhaarphobie" überwunden, wenn man das so nennen kann. ich weiß gar nicht richtig, wieso ich diese einstellung hatte, aber ich dachte immer "langes haar kann gar nicht schön sein und schon gar nicht an mir", aber das ist jetzt vorbei und ich lasse wieder wachsen, hör mal ganz tief in dich hinein, dann findest du vielleicht auch ne lösung für dich!
LG