SOS
Hallo!!
Als ich deine Erlebniss gelesen habe hab mich sehr gefräut das noch jemanden gibt mit dem ich drüber reden will.Ich habe es nämlich gestern erlebt das erste mal in mein Leben.Mit mir wurde das gleiche passiert erst nach dem angst anfal wurde mir erklärt im Krankenhaus.Ich bin geschokt weil ich weiß nicht warum man so was hatund hyperventiliert.Du hast es im 2004 geschrieben aber ich hoffe du bist noch da und reden wir noch.Würde mich sehr gerne freuen.
Hyperventilation, was kann ich tun???
Kam bestimmt schon
ich glaub das kam bestimmt schon, aber ich kann mir das ja jetzt wohl nicht alles durchlesen xD
ne freundin von mir hyperventiliert auch und dann hält sie sich immer die hände vor den mund..also legt ihre hände zusammen und formt dann eine höhle, dass sie darin atmen kann..dass hilft ihr..
hab ich auch im babysitterkurs gelernt *g*
Kalziummangel
Ich habe mal hyperventiliert als ich Kalzium und Magnesiummangel hatte. Ich bin Nachts aufgewacht und mein Bauch und mein Zwerchfell waren so verkrampft, dass ich das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen und dann habe ich Hyperventiliert.
Seit ich regelmäßig Kalzium und Magnesium zu mir nehme hatte ich keinen Anfall mehr. Es war der eizige.
Mein Nachbar gab mir den Tipp dass es daran liegen könnte, da seiner Frau das gleiche nach einem Tennisturnier passiert ist.
Roisin
Ich hyperventiliere auch...
...ich bin noch nie im Spital gelandet aber ich hyperventiliere auch. Meistens beim joggen oder im Turnunterrich beim laufen.
Es fängt immer damit an dass mir schwindlig wird und ich ein bisschen verschwommen sehe, danach fühlen sich meine Hände und Füsse so an als würden sie sich auflösen und mir wird so kribelig.
Ich war deshalb schon mal beim Arzt doch er sagte das käme in meinem Alter (15) oft vor.
Ich habe mich eigentlich daran gewöhnt, immer wenn mir langsam schwindlig wird setze ich mich hin und versuche so langsam und flach zu atmen wie ich nur kann.
Sonst würde ich auch das mit dem Plastiksack ausprobieren. Du solltest immer abwechslungsweise 10mal in den Sack ein und aus atmen und 1mal normal.
Lg Melissa
Hyperventilation
ich fand das was du geschrieben hast sehr interressant. Ich habe seit ein paar Tagen Probleme mit dem atmen. ich muß ständig ganz tief durchatmen und habe trotzdem das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen. werde auch Nachts wach davon. ich bekomme langsam Panik weil es nicht weg geht und es immer schlimmer wird. ich bin für jeden Rat dankbar. Liebe Grüße Ski18
Hyperventilation
Ich habe seit Tagen Probleme mit der Atmung. Ich habe das Gefühl immer durchatmen zu müssen. und trotzdem meine ich keine Luft zu bekommen. es ist schrecklich ich werde auch Nachts wach davon. und es wird immer schlimmer. Ich bin für jeden Rat dankar.
Liebe Grüße Ski18
Mir geht`s auch so
Hallo Himmelslicht,
Dein Beitrag ist zwar schon aus dem Jahr 2004, aber vielleicht schaust ja doch noch öfter mal hier vorbei. Ich habe auch sehr große Probleme mit dem hyperventilieren. Naja, besser gesagt, ich mache seit über drei Jahren nichts anderes. Ich kann kaum noch normal atmen. Immer ist da dieses Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen und dieses extrem tiefe Luft holen. Habe auch schon alles mögliche versucht, aber ich bin einfach innerlich so sehr angespannt, daß ich als kaum noch runter kommen kann. Momentan geht es ein wenig besser und ich hoffe, daß das Ganze irgendwann mal aufhört. Mich würde interessieren, wie es Dir heute geht!
Liebes Wuermchen
Hatte das auf der klassenfahrt
hallo, wir waren in berlin auf klassenfahrt in berlin und plötzlich habe ich hyperventiliert und dann bin ich ins krankenhaus gekommen würde mich freuen wenn ich nachrichten oder emails bekommme
meine adresse ist
melitiger@gmx.de
bitte um emails die das gleich problem haben
ICH AUCH
Hey...
ich hyperwentiliere auch, ja...das erste mal im sommer diese Jahres...
Auch ich hatte PANISCHE ansgt, keine luft mehr zu bekommen...alles wurde taub und ich habe nichts mit bekommen, seid dem habe ich immer eine Tüte dabei, durch die atme ich dann ein, wenn es passiert is.
Ich hyperwentiliere aber wegen einem anderen grund...ich esse zu wenig.
Aber trotzdem macht es mir angst
Hyperventilieren
Wer gibt mir Tips??? Gibt es Midikamente oder eine gute Therapie.Kann nicht mehr aus meiner Stadt bzw.Sport machen.Jeder Rat Hilft!Danke.
Panisches hyperventilieren - schwierig nachzuvollziehen
ich lese mit interesse viele der beiträge von betroffenen! ich war zwar eigentlich auf der suche nach "effektiven atmungsmethoden", bauchatmung usw, da ich eine sehr flache atmung habe und vor kurzem gemerkt habe, dass daher meine chronische müdigkeit kommt und ich dachte schon, ich müsste halt damit leben. ich habe die atmung zwar noch immer nicht im griff, aber ich weiß wo ich ansetzten muss.
doch das hyperventilieren ist für mich schwierig nachzuvollziehen: ich habe als kind öfter kontrolliert hyperventilier, als spaß eher, also ca. 45 sek konstant lunge vollgepumpt. ich habe dabei das kribbeln sehr genossen, ich wusste allerdings auch was es bewirkt und ich habe es natürlich bewusst gemacht. anschließend habe ich dann für 2 min die luft angehalten; es war für mich erstaunlich, was die atmung bewirken kann. ich habe das nur lange zeit vergessen ;)
meine frage ist nun, ob ihr (betroffene) bewusst hyperventilieren könnt (nich panisch!). es ist relativ anstrengend mehrere atemzüge durchzuhalten, zumindest empfinde ich es so. (höre dann eig. automatisch auf) ich denke das durch eure angst dann dieser effekt wegfällt und ihr dann weiteratmet, was bei mir ungeheure disziplin erfordert. leute wie ich, die nicht unter panischer hyperventilation leiden, würden sagen: halt einfach 1 min die luft an, dann ist es wieder im lot! ist das denn nicht möglich? da ihr denk ihr bekommt zu WENIG sauerstoff, richtig?
zumindest finde ich es sehr interessant und erhoffe mir davon auch selbst eine hilfe gegen meine sauerstoffunterversorgung.
mfg. philipp
Hallo
Ich bin heute das erste mal hier im Forum und bin ganz erstaunt wie viele Menschen es gibt die an Hypervebtilation leiden. Ich selber hatte Anfang 2006 den ersten Anfall und bin sofort ins Krankenhaus gekommen. Dort hat man mir gesagt das ich Hyperventiliert habe und sie nicht wirklich etwas für mich tun können. Das war schon sehr sehr unangenehm. Jetzt bin ich bei einer sehr guten Therapeutin und gehe zum Autogenen Training was mir schon sehr geholfen hat. Auch ich habe ständig Angst vor der Angst.
Auch ich würde mich sehr auf eure Antworten Freuen:-) :-)
Danke euch Anja284
"Hallo"
So langsam verzweifel ich. Ich habe das Problem nun mehr schon seit 2 Jahren-ständig. Es kam ganz schleichend. Angefangen hat es als mein Vater vor 12 Jahren an Lungenkrebs erkrankt ist, da habe ich das erste mal einen Anfall bekommen. Danach hatte ich immer nur zwischenzeitlich das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Manchmal wie eine Blockade gespührt. Dies hat sich allerding vor zei Jahren verändert. Ich kann tief und frei durchatmen, habe aber trotzdem das Gefühl, dass mein Körper zu wenig Sauerstoff bekommt. Ich bekomme dan Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, kalte Hände, zittern, ich sehe schlecht, heissen Kopf und vor allem Angst. Manchmal geht es weg, wenn ich mich ablenke aber manchmal hält es für Tage an. War schon bei verschiedenen Ärzten. Ich habe zwar Spastische Bronchien, die sich bei Infekten zusammenziehen, aber ich habe schon solche Angst keine Luft zu bekommen, dass ich manchmal schon garnicht mehr aus dem Haus gehe. Jetzt habe ich das Problem schon wieder, seit 3 Tagen und versuche ruhig zu bleiben. Komischerweise habe ich dieses Porblem beim Schlafen nicht, erst wenn ich Morgens aufwache, dann nach 10 Minuten geht es wieder los bis zum Abend. Aber es gibt noch Tage wo es mir gut geht.
Danke
Auch mediziner trifft dieses leiden ...
hallo himmelslicht ... deine worte kann ich sehr gut nachvollziehen ... gerade letzte woche bin ich mit einem krankenwagen in die klinik gebracht worden ... ich dachte ich würde an einer all. reaktion eines arzneimittels leiden ... die symptome sind ähnlich ... aber nein ... es war eindeutig eine hyperventilation laut astrup ( blutgasanalyse )... natürlich habe ich diese attake nicht wissentlich herbeigeführt und ich kenne mich sehr wohl mit den typischen problemen von pulmologischen patienten aus ... da ich ein sehr gutes medizinisches wissen besitze und langjährige asthmatikerin bin ... wer weiß ... mitlerweile besteht für mich durchaus der verdacht das die atemnotatt. der letzten jahre vieleicht doch kein asthma waren ... ich werde das auf jeden fall abklären und möchte dich hier beruhigen ... daran sterben kann man nicht ... im allerschlimmsen falle tritt eine ohnmacht ( synkope ) ein ... der notschalter unseres körpers ... und sodann funktioniert auch deine atmung wieder optimal ... versuche dich im hauche eines anfalles abzulenken ... fersehen und dabei einschlafen hilft mir recht gut ... ich bin bewußt auch erst seit ein paar tagen euer leidensgenosse ... aber ich weiß das ich damit klarkommen muß ... ich habe diese ventilationsstörungen oft nach dem essen ... also befülle ich meinen magen weniger ... ich muß auch erst schaun was bei mir los ist ... aber wenn du fragen hast stehe ich gern zur verfügung ... es tut gut zu sehen das ich scheinbar nicht alleine bin mit diese problem ...
dir einen lieben gruß himmelslicht
ich hoffe wir schreiben uns bald wieder ...
wassernixe
fragen an dich habe ich auch : wielange dauert im allg. bei dir eine att. ? kribbelt es immer in den armen und beinen ?wird es immer so schlimm das du einen krankenwagen benötigst ?
dein datum von 2004 läßt mich befürchten das ich mit dir auf diesem wege nicht mehr in kontakt treten kann ... aber ich versuche es trotzdem gern ...
Hyperventilation??
Ich hab ne ganz wichtige Frage - Ich habe oft panische luftnot - die Arzte können aber nichts feststellen.Schlafen kann ich aber gut und hab dort keine Probleme. Nur wenn ich dran denke bekomm ich auf einmal sehr schlecht Luft und hab immer die Angst gleich umzukippen.-Oftmals hab ich auch Schmerzen in der Brust während ich Luftnot habe. Ist das wirklich nichts schlimmes und muss ich mir auch wirklich keine Gedanken machen - dann wirds nämlich immer nur noch schlimmer - weil ich immer glaube ich hab irgendwas ganz schlimmes. Bitte helft mir!!!
Während der autofahrt
mir ist ähnliches während einer autofahrt passiert. ich bin mir aber nicht so sicher, ob es wirklich das typische hyperventilieren ist. aber wenn ich hier so die reaktionen der einzelnen durchlese, könnte es schon so sein.
erstmalig hatte ich diesen "anfall" im juli diesen jahres. ich hatte stress auf der arbeit (angst entlassen zu werden wegen "arbeitsoptimierung") und war nach feierabend auf dem heimweg, als ich aus heiterem himmel plötzlich schneller anfing zu atmen, das herz raste, ich fühlte ein kribbeln in den armen, im rücken und im kopf (als ob ich einen "überdruck" im kopf hatte), meine beine zitterten. geistesgegenwärtig habe ich direkt die warnblinkanlage eingeschaltet und bin rechts rangefahren. da es sich hierbei allerdings um eine bundesstraße handelte, stand ich ziemlich blöd da. also habe ich versucht noch ein paar meter weiter, bis zur nächsten haltebucht zu fahren. ich hatte das gefühl, ich verliere jeden augenblick das bewußtsein und habe direkt zu meinem handy gegriffen und mir selber einen krankenwagen gerufen. der sanitäter fragte mich dann auch direkt, ob ich in einer stress-situation gewesen wäre und daß das wohl die reaktion darauf gewesen sein könnte. im krankenhaus dann, wurde ich, wie so einige andere hier im forum auch, auf den kopf gestellt und ich fühlte mich mißverstanden und irgendwie als simulant dargestellt, es sei nichts "schlimmes" und damit müsse ich wohl leben. toll!!!
das gleiche sagte mir dann auch mein hausarzt.
die einzige, die sagte, es sollte behandelt werden, war meine physiotherapeutin, bei der ich wegen eines bandscheibenvorfalls zur therapie bin. diese empfahl mir eine klopf-akupressur (auch EFT genannt) um die ängste loszuwerden.
bei mir sieht es eher so aus, daß ich angst davor habe, auto zu fahren und daß diese situation wieder eintreten könnte (ja, ich steigere mich regelrecht hinein, könnte man sagen) und natürlich ist es auch wieder vorgekommen, allerdings bekomme ich es mit atemtechnik recht gut in griff. aber nervig ist es trotzdem.
am meisten ärgert mich, daß die ärzte einen irgendwie nicht ernst nehmen, man wird einfach abgespeißt, es sei nichts schlimmes. das kann es ja wohl nicht sein. wozu sind ärzte da?
ich hoffe, ich konnte mit meinem kleinen tip (EFT) hier irgendwem weiterhelfen, bin aber auch empfänglich für jeglichen vorschlag von euch.
lg
susi
Erfahrungsbericht (Vorgeschichte / Nachwirkungen)
Jetzt meldet sich auch mal wieder die Männlichkeit zu Wort ;-)
Vorgeschichte:
Vor ca. 2 Wochen hatte ich den ganzen Vormittag ein Kribbeln in Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand, welches sich gegen die MIttagszeit plötzlich auch unter meinem linken Auge äusserte.
Ich hab gleichmal bei meinem Hausarzt angerufen, habe die Symptomatik geschildert, und mir wurde gesagt, das ich so schnell wie möglich in die Praxis kommen solle. Leider lagen zwischen mir und der Praxis zu diesem zeitpunkt ca. 50 km Autobahn, also habe ich mich auf den Weg gemacht, die ganze Zeit mit dem Kribbeln und einer tierischen Enge im Brustkorb.
Nach ca. der halben Strecke fing plötzlich mein Herz an zu arbeiten wie bescheuert, sämtliche Extremitäten der linken Seite fingen an zu Kribbeln wie bescheuert,der linke Arm schmerzte, ich wurde kreidebleich und schwitzte total.
Mein erster Gedanke war "Na klasse, Herzinfarkt mit 25..."
Ich steuerte mein Auto auf die Standspur, da ich mich gerade auf der ganz linken Spur befand, und kam glücklicherweise direkt neben einem Kilometerschild und einer Notrufsäule zum stehen, jedoch als ich ausstieg zog es mir regelrecht die Beine weg. Also krabbelte ich hinter mein Auto und die Leitplanke (Nicht dass mich noch irgendeiner überrollt hätte...) und setzte mit meinem Handy einen Notruf bei der 112 ab, in meinem Fall kam ich bei der Polizei raus. Ich schilderte ihm, was los war, und die antwort lautete "Klingt nach Herzinfarkt" War ja natürlich voll beruhigend, die Aussage...
So lag ich da, neben meinem Auto auf der Autobahn, und KEINE Menschenseele hat mal angehalten, um zu sehen, was wohl mit dem ist, der da am Standstreifen liegt...
Ich schaffte es sogar noch, meine Mutter zu verständigen, und ca 5 Minuten nach dem Notruf, kam zum Glück eine Streife der Autobahnpolizei Hof vorbei. Einer der Beamten übernahm das Telefongespräch mit meiner Mutter, der andere redete beruhigend auf mich ein.
Ein paar Momente später hörte ich ein Dröhnen in der Luft, und sah mich verunsichert um... Plötzlich geriet der Rettungshubschrauber des ADAC in mein Blickfeld,nur flog er komischerweise ziemlich tief. Mein Herz raste immernoch wie von allen Hunden gehetzt, und es kribbelte immernoch die ganze linke Seite meines Körpers. Ich sah den Polizisten an, und fragte ihn "Der Hubschrauber kommt jetzt aber nicht wegen mir, oder...?" Er sah kurz zum Himmel, blickte mich an und sagte "Na was glaubst du denn...."
Zeitgleich mit dem RTH (Rettungstransporthubschrauber) Christoph 20 traf dann auch schon der Rettungswagen ein, und ehe ich mich versah, lag ich hinten drin, umringt von der RTW-Besatzung und dem Notarzt des RTH. sie machten gleich das volle Programm, EKG, Blutdruck, Infusionen, Beruhigungsmittel...
Mein Blutdruck im RTW war sage und schreibe 225 / 180, Herzschlag 180. Aufgrund der Symptomatik entschied der Notarzt, mich mit dem Hubschrauber sofort der Herz-Kreislauf-Klinik zu überstellen. Der Flug kam mir vor wie eine Ewigkeit, obwohl es nicht mal 5 Minuten waren (ca. 20 km), ich dachte schon die fliegen mich auf Erlangen oder Nürnberg...
Im Klinikum Bayreuth dann wieder das ganze Programm mit EKG, Blutdruck, Röntgen, Notfall-CT, Blutnehmen und so weiter...
Danach lag ich noch ne Woche stationär zwecks Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruck und so weiter...
Die Diagnosen lauteten dann auf Supraventrikuläre Tachykardie, eihergehend mit einem Hyperventilationssyndrom, und ich wurde noch an einen Neurologen überstellt, bei dem ich in "gerade mal" 6 Wochen einen Termin bekam...
Nachwirkungen:
Ab und zu aus heiterem Himmel, ab und zu mit Vorankündigung bekomme ich immer noch Hyperventilationsanfälle, der längste dauerte ca. ne Stunde.
Irgendwie achte ich unterbewusst ständig an meinen Herzschlag und die Angst davor, das das alles wieder passiert...
Da ich diesen einen Anfall nach ca. 10 Minuten nicht in den griff bekam,trotz ruhigen Atmen und Plastiktüte, holte ich meinen Hausarzt, der nach ca. 1 Stunde da war, in der Zwischenzeit "betreute" mich seine Sprechstundenhilfe am Telefon, und der verschrieb mir Betablocker und empfahl mir Johanniskraut-Kapseln, um diese übernervosität in den Griff zu bekommen.
Bei mir isses wohl diese tief verwurzelte Angst davor, dass das ganze wieder passieren könnte, und die muss ich jetzt irgendwie besiegen. Ich habs ja eigentlich von der Klinik schwarz auf weiss, dass mit mir alles paletti ist, aber irgendein Teil von meinem Hirn will das scheints nicht wahrhaben...
Ich werds jetzt mal mit Atemtrainig probieren, da die Betablocker noch nicht wirklich anschlagen, und einen Termin beim Psychoonkel hab ich mir auch geben lassen...
To be continued...
Nachwirkungen II
Noch ein Nachtrag:
Bei mir fängt das ganze nicht mit der Atmung an, sondern es geht eher wie ein Schauer / "Gänsehaut" vom Herzen aus, und das ist ein beschissenes Gefühl, wenn ihr wisst was ich meine...
Hyperventilieren!!!!!!!! Hilfe
Es ist bei mir das erste mal vor 3jahren aufgetreten. Seit dem ist nichts mehr wie vorher! Als es das erste mal aufgetreten ist wurde ich auch ins Krankenhaus gefahren, ich dachte ich muss Sterben, die Ärzte sagten mir auch das ich "nur" Hyperventiliert habe! Ab diesem Tag ist mir bis heute fast täglich Schwindelig, es ist mal ne Zeit etwas besser gewesen da konnte ich damit umgehen, aber es kommt doch immer wieder durch. Seit 5Wochen ist es wieder total akut muss Freitag in die Psychiatrie Stationär! Schon zum 3mal! Und es ist noch schlimmer geworden, ich habe Herzrhythmus Störungen, meine ich zumindest und Zitter fast durchgehend. Ich hab viel ärger in der Vergangenheit gehabt und auch heute noch mit Freund usw. ich traue mich nicht mal mehr Arbeiten zu gehen! Nichts hilft mir mann soll lernen damit zu leben! HILFE
Hyperventilation duruch Clindamycin????
Ich hatte einen Insektenstich am Fuß der stark angeschwollen war und hoch ins Bein zog. Daraufhin bekam ich Clindamycin verschrieben. 3 Kaps. über 2 Tage hatte ich bereits eingenommen als ich am Mi dann gegen 14 Uhr ein Stechen im Hals, Atemnot, Hyperventilation, Herzrasen, Temperaturabfall, Muskelzucken am gesamten Körper bekam. Daraufhin wurde ich ins Krankenhaus gefahren:RR 200/100 -- Puls 120. Ich bekamm eine Infusion mit Fenistil,Ranitic und 200mg Cortison mit Erfolg. Diese Nebenwirkungen sind niegendswo aufgeführt im Beipackzettel....!!!!! Diese Atemnot und die dazugehörige Angst war das allerschlimmste. Die Ärzte im Krankenhaus haben sich nicht dazu geäußert und mein Chef (auch Arzt) will mich auf die Psycho-Schiene abschieben, da bin ich aber überhaupt nicht der Typ für. Eigentlich habe ich bisher alle Stresssituationen ohne Probleme gemeistert,aber seit diesem Anfall ist alles anders geworden, ich habe tgl. Angst vor dieser Atemnot, mein Hals fühlt sich ständig verkrampft an und ich bekomme wieder Herzklopfen. So auch gestern als ich im Stau stand. Ich versuche dann auch mich abzulenken und hoffe das bald alles wieder wie vor dem Anfall wird!!!